Triathlon- und Ausdauersport

Teck-Neckar-Fils - Wernau e.V.

 

Berichtsarchiv aus dem Jahr 2016

Evtl. in den Berichten vorhandene Bilder sind noch nicht eingefügt!


Bericht vom: 23.01.2016

24h-Schwimmen im Inselbad Untertürkheim

Das vom Schwimmerbund Schwaben 1895 Stuttgart e.V. ausgerichtete 24-Stunden-Schwimmen im Inselbad Untertürkheim war am 23.-24. Januar die perfekte Location für den Start in die Wettkampfsaison 2016. Sven Skorupa und Florian Fischer von den TriAs Wernau nutzen die Gelegenheit, bei perfekter Organisation und in ungewöhnlicher Atmosphäre in der Traglufthalle, einige Schwimmkilometer zu sammeln. Ziel des Wettkampfes ist es, in einem Zeitrahmen von 24 Stunden eine möglichst hohe Strecke zurückzulegen. Jeder Schwimmer bekam zur Erinnerung eine Medaille in Bronze (ab 1000m), Silber (ab 3000m) oder Gold (ab 5000m). Zudem gab es Pokale für die Gesamtsieger in Altersklassen, jüngster Teilnehmer, Familienwertung, usw.

Sven Skorupa konnte sein persönliches Ziel mit 10100 geschwommen Metern erreichen und lag damit im ersten Viertel der Männer (Platz 61). Florian Fischer konnte sich mit einer guten Leistung von 12300 geschwommenen Metern auf Platz 43 bei den Männern positionieren. Unabhängig von der sportlichen Leistung bot das Event jede Menge Spaß, Gespräche mit anderen Sportlern und Helfern, sowie ausreichender Verköstigung mit Kaffee und Kuchen durch den Veranstalter.

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Bericht vom: 06.01.2016

Geniale MTB-Ausfahrt am Faschingssamstag bei herrlichstem Sonnenschein und mit Trailerlebnis.

Es treibt die Ausdauersportler wieder hinaus in die Natur. Elf Mountainbiker der TriAs Wernau waren mit ihrem Radguide Andreas am Faschingsamstag auf Gelände tauglichen Rädern unterwegs. Herrschten in der Nacht noch um die Null Grad, kam dann um 11 Uhr tatsächlich die Sonne durch. Im Wald zwischen Jesingen und Ohmden waren anspruchsvolle Trails in den wassergefüllten Spuren zu meistern. Von dort wurde Aichelberg angesteuert, das Deutsche Haus tangiert und auf Wirtschaftswegen Häringen und der Pfundhardtshof angefahren. Von Weilheim ging es dann über Nabern zum Startort Ötlingen, dem Radstudio Küttner zurück.

Zum Bild: Die Mountainbiker der TriAs Wernau in der Nähe des Hasentäle zwischen Jesingen und Ohmden.

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Bericht vom: 12.01.2016

Erfolgreicher Start in die Saison 2016

Zwei erste und ein zweiter Platz in der Altersklasse, gelungene Premieren und jede Menge glücklicher Gesichter - das ist die Bilanz der 12 TriAs-Starter beim Gmünder Stadtlauf. Bei der 30. Jubiläumsausgabe des Wettkampfes gab es mit 1880 Läufern nicht nur einen Teilnehmerrekord, in diesem Jahr spielte ausnahmsweise auch einmal das Wetter mit.

Die Neumitglieder Guy Kobani und Daniel Berg liefen zum ersten Mal für die TriAs Wernau. Für Guy war es der erste Laufwettkampf überhaupt. Beide konnten beim 10 Kilometer Wettkampf die 50 Minuten unterbieten. Patrick Loidold erreichte bei seinem ersten Wettbewerb über diese Distanz auf Anhieb den ersten Platz in der Altersklasse MJU 16. Die Vorgabe seines Trainers, unter 50 Minuten zu bleiben schaffte er trotz vergessener Uhr mit einer Punktlandung: 49:59,5 Minuten!

Patrick und ......

In der AK 60 der Frauen ging der erste Platz ebenfalls an die TriAs Wernau. Routinier Eva Rother siegte in einer Zeit von 53 Minuten. Klaus Hamann legte die Strecke in 56 Minuten zurück.

.....Eva bei der Siegerehrung

Auf der Halbmarathondistanz absolvierte Chrissl Vogt sein Debut. Mit 1:37 Stunde kam er in einem hochkarätig besetzten Wettkampf in die Top Ten seiner Altersklasse und macht damit klar, dass er in dieser Saison noch einmal richtig angreifen möchte. Thomas Bitzer und Albrecht Blessing belegten in der Altersklasse M50 die Plätze 19 und 20. Beide waren zufrieden, obwohl sie es knapp verpassten, unter 100 Minuten zu bleiben. Sowohl Michelle Lemke als auch Michaela Blessing gingen gesundheitlich angeschlagen ins Rennen. Beide brachten den Lauf trotzdem zu Ende. Michaela blieb sogar noch unter 2 Stunden und belegt damit den 7. Platz in der Altersklasse W45.

Der amerikanische Austauschschüler Lucas Baumann, der zur Zeit bei den TriAs als Gast trainiert, hatte einen perfekten Einstand. In einer Zeit von unter 1:50 Stunde erreichte er den 2. Platz in der Altersklasse MJU 18. Als weiterer Gastläufer für die TriAs trat Norbert Lemke an. Mit 1:47 Stunde kam er auf Platz 37 in der Altersklasse M35.

Unser Lauftalent aus den USA: Lucas Baumann

Ergebnisse:

10 Kilometer

Halbmarathon

Weitere Ergebnisse gibt es hier

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Bericht vom: 20.01.2016

Anschwimmen in den Bürgerseen

Dass Triathleten etwas anders ticken als andere Sportler konnte beobachten, wer sich am Nachmittag des 20.03. bei den Bürgerseen in Kirchheim aufhielt. Die TriAs Wernau hatten zum Anschwimmen aufgerufen. Unter den ungläubigen Blicken der Passanten und begleitet von Anfeuerungsrufen der 18 an Landgebliebenen TriAs stürzten sich Andi, Bernhard, Guy und Albe in die Fluten. Die zuvor gemessene Temperatur des Wassers betrug 6,5 °C. Badewannentemperatur ist etwas anderes!

Vor dem Sprung ins kalte Wasser ...

... und beim Schwimmen

Während Bernhard und Albe nach halber Strecke der Kälte Tribut zollten und umkehrten, schwammen Guy und Andi zur Holzinsel in der Mitte des Sees. Nach einem Sonnenbad – bei ca. 10°C Lufttemperatur auch nicht unbedingt aufwärmend – traten sie den Rückweg an. Bernhard und Andi konnten es sich nicht verkneifen, ein zweites Mal in den See zu springen. Am Grillfeuer konnten sich die mutigen Schwimmer anschließend wieder etwas aufwärmen.

Kurzum ein gelungener Auftakt in die Freiwassersaison und ein schöner Nachmittag.

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Bericht vom: 20.01.2016

Bärlauch-Lauf mit Rekordteilnehmerfeld

Der Bärlauch-Lauf, am Sonntag, den 20.03.2016 mit Start und Ziel am Sportgelände in Reudern zog insgesamt 330 Starter an.

Zum ersten Mal fand neben der traditionellen Strecke über zehn Kilometer zusätzlich ein Lauf über drei Kilometer statt. Diese kurze Strecke hatten 134 Starter in Angriff genommen.

Beste äußere Bedingungen damit auch auf der anspruchsvollen 10 Kilometer-Strecke zwischen Bürgerseen und Tiefenbachtal gelegen, für die rund 250 Läufer. Von den TriAs Wernau waren drei Läufer mit am Start: Als erster der TriAs wurde Swen Bachmann als 62. in 45:27 Minuten gewertet und Bernhard Preuß folgte als 84. in 48:27 Minuten. Der dritte Günther Daiss, Neueinsteiger bei den TriAs Wernau, kam bei seinem Debüt als 158. in 58:22 Minuten ins Ziel.

Zum Bild: Bernhard Preuß (links) und Sven Bachmann nach getaner Arbeit. Genossen haben den Lauf beide, obwohl es kurz danach noch nicht so aussieht. Während Bernhard diesen Klassiker regelmäßig in seinem Laufkalender stehen hat, war Sven und Günter (nicht auf dem Bild ) zum ersten Mal bei diesem empfehlenswerten Frühjahrsrennen dabei.

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Bericht vom: 03.01.2016

Freiburgmarathon

Bei seinem 7. Marathon sollte es endlich klappen. Nach dem Einsteinmarathon 2014 in Ulm (3:40:11 Stunden), dem Freiburgmarathon 2015 (3:33:32 Stunden) wollte Albrecht Blessing jetzt die dreieinhalb Stunden endlich unterbieten. Ob es geklappt hat, berichtet er selbst.

Anfängerfehler Lektion 7 – Mexikanisch statt Pastaparty

Wenn ich beim 7. Marathon immer noch von Anfängerfehlern schreibe, heißt das, man lernt hier immer wieder etwas Neues. Auch wenn man es sich noch so sehr wünscht, der Verlauf und die Zielzeit sind nur bedingt plan- und berechenbar.

Im Vorfeld sah alles richtig gut aus: Ich hatte die Anzahl der langen Läufe über 30 km noch einmal erhöht und die Tempoeinheiten liefen prima. Auch die Wettervorhersage stimmte. Selbstbewusst entgegnete ich deshalb allen, die es wissen wollten, dass ich dieses Mal die 3:30 unterbieten werde.

Am Vorabend habe ich mit meiner Frau Teile der Strecke in der Innenstadt besichtigt um auszumachen, wo wir uns beim Lauf sehen können. Dabei kamen wir an einem mexikanischen Restaurant vorbei. Kurzentschlossen entschieden wir das übliche Pastaessen durch ein mexikanisches Mahl zu ersetzten. Die Details möchte ich euch ersparen. Jedenfalls habe ich das Essen offensichtlich nicht vertragen und den weiteren Abend zunehmend auf der Toilette verbracht. Am nächsten Morgen ging es wieder besser. Ich war immer noch zuversichtlich mein Ziel zu erreichen. Nach der Hälfte der anspruchsvollen Strecke (Kopfsteinpflaster, 250 hm), die ich wie geplant in 1:44:03 Stunde absolvierte, spürte ich erste Krämpfe im Bauch. Zwei Dixi-Klo Pausen sorgten nicht nur dafür, dass mein Ziel in weite Ferne rückte. Ich war zunehmend geschwächt und bei 22°C auch leicht dehydriert. Jeder der schon eine Krisensituation in einem Wettkampf erlebt hat, kann sich vorstellen, was jetzt in meinem Kopf abging. Die Stimme „halte durch, egal wie“ konnte sich durchsetzen und im Nachhinein bin ich stolz, diesen Marathon noch deutlich unter 4 Stunden (3:52:39) beendet zu haben.

Noch ein Paar Anmerkungen zum Freiburgmarathon und zu Marathons allgemein:

Der Freiburgmarathon bietet mit seinen zahlreichen Schleifen durch die Innenstadt und 42 Bands an der Strecke eine tolle Atmosphäre. Auf der 2. Runde, wenn von 6000 Startern nur noch 700 übrigbleiben, die über die volle Marathondistanz laufen, wird es an manchen Stellen ziemlich einsam. Ein Getränkestand am Dreisamstadion, den ich dringend benötigt hätte, hatte tatsächlich schon abgebaut. Die dachten wohl, das Rennen wäre schon vorbei.

Die zahlreichen Kinder am Streckenrand, die ihre Arme ausstrecken um abgeklatscht zu werden, sollten sich genau überlegen, was sie da tun. Zu ihrem Besten habe ich sie nach meinen unfreiwilligen Zwischenstopps ignoriert. Einen Kilometer war ich beschäftigt darüber nachzudenken, was sich neben Schweiß und Resten von klebrigen Gels so alles an Läuferhänden befindet und habe beschlossen, das Abklatschen auch zukünftig sein zu lassen.

Einen weiteren Kilometer habe ich darüber nachgedacht, was ich das nächste Mal auf die Frage antworte, in welcher Zeit ich ankommen möchte. Ein bescheidenes „eigentlich möchte ich nur ankommen“ bringt einen später nicht so in Erklärungsnöte. Trotzdem glaube ich, wer so antwortet ist nicht ehrlich. Ich möchte Bestzeit laufen auch wenn mir klar ist, dass dafür alles passen muss.

In diesem Sinne: Auf ein Neues am 23.10. in Dresden.

Freiburg bietet viel Stimmung an der Strecke, aber in der 2. Runde wird es teilweise auch sehr einsam.

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Bericht vom: 14.01.2016

4. TriAs-Trainingslager - ein Erfolg trotz Wetterkapriolen

Bereits zum vierten Mal fiel am Donnerstag, 14.04.2016, der Startschuss zum 4. Trainingslager der TriAs Wernau mit einem 10- und 20 Kilometerlauf. Bei Sonnenschein in den Abendstunden führte die Strecke für die zwanzig Läufer- und Läuferinnen vom Stadion Wernau entlang des Neckars bis nach Nürtingen (10 km) und zurück (20km).

Am nächsten Morgen in der Frühe begann das Athletiktraining im Stadion Wernau bei einsetzenden Regenschauern, die sich im Laufe des Vormittags in ergiebigen Dauerregen wandelte. Davon ließ sich die Gruppe von sechs Athleten nicht abhalten und startete zum 3-stündigen Rad-Intervalltraining Richtung Teck und Limburg.

Zur zweiten Radausfahrt des Tages am Freitagnachmittag, es waren noch weitere Radfahrer zur Gruppe gestoßen, stand im Zeichen eines ambitionierten Radrennens, das auf einem Rundkurs bei Hattenhofen ausgetragen wurde. Insgesamt wurde der Tag von allen als rundum gelungen bezeichnet.

Der Samstag wurde aufgrund der schlechten Wetterentwicklung kurzfristig umorganisiert. Nach einer Einheit Athletiktraining wurde mit dem Auto Winnenden angefahren und eine Schwimmeinheit im dortigen 50 Meter-Becken des Freibades Wunnebad durchgeführt. Als am Nachmittag sich die Wasserfluten vom Himmel etwas normalisierten ging es mit einer Radeinheit ab Wernau weiter mit einem sogenannten K3-Radtraining auf der Alten Lenninger Steige mit einem Höhenunterschied von 250 Metern.

Am Sonntag, dem Abschlusstag des Trainingslagers wurde ein Testtriathlon mit Startpunkt im Hallenbad des Quadriums organisiert: Dem Trainingsstand der Athleten entsprechend konnten an diesem Tag die Schwimmzeit bzw. die Distanzen variiert werden. Bis zu vierzig Minuten Schwimmen, bis zu 42 Kilometer Radfahren (3 Runden) und bis zu 10 Kilometer Laufen (2 Runden) konnten absolviert werden.

Und immer präsent der teilweise starke Dauerregen auf der Radstrecke zwischen Stadion Wernau, Köngen und Denkendorf. Der folgende Lauf über das frühere Landesgartenschaugelände Plochingen war der feucht fröhliche Schlußakt eines erfolgreichen TriAs-Trainingslagers, das in diesem Jahr unter dem Motto beendet wurde: Nur die Harten kommen in den Garten.

Zum Bild: Glücklicher Claus Schlosser - am Ziel ...

Ein Schlusswort: Danke an die Organisatren

Als Vorsitzdender und Teilnehmer am Trainingslager des Vereins TriAs Wernau freue mich, dass die Organisatoren des Trainingslagers Andreas Benz und Claus Schlosser nunmehr im zweiten Jahr nicht die Feuer- sondern im wahrsten Sinne des Wortes die "Regentaufe" bestanden haben. Es will etwas heißen, alles vorher zu organisieren, um sich dann spontan den Wetterkapriolen zu stellen. Dann trotzdem ein erfolgreiches Trainingslager durchziehen und zu aller Freude unfallfrei bleiben, das ist hoch anzuerkennen. Absolut klasse auch die Einsatzfreude der Teilnehmer bei den "Unterwasser"-Radausfahrten und dem Höhepunkt: dem Testtriathlon.

Bernhard Preuß

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Bericht vom: 24.01.2016

Triathlon Neckarsulm

Beim 2. Neckarsulmer Triathlon wurde bei launischem Aprilwetter mit Wind und Temperaturen um 4°C eine Menge geboten. Neben der 2. Bundesliga traten auch die besten Nachwuchstriathleten aus Hessen, dem Saarland und Baden-Württemberg beim LBS Junior – Cup an. Außerdem stand auch ein Jedermann – Triathlon auf dem Programm.

Für die TriAs Wernau traten der Nachwuchstriathlet Patrick mit seinem Vater und Trainer Albe an. Für Patrick war es erst der 2. Triathlon überhaupt. So war die Zielsetzung in diesem Wettbewerb mit den Besten seiner Altersklasse (Jugend B), erst einmal Erfahrungen zu sammeln. Das tat er dann auch und blieb sowohl in den Wechseln als auch beim Schwimmen (200m / 3:02 Minuten) weit unter seinen Möglichkeiten.Die anspruchsvolle 5 Kilometer lange Radstrecke mit zwei steilen Anstiegen und insgesamt 90 Höhenmetern bewältigte er in guten 14:11 Minuten. Auch das abschließende Laufen hatte es in sich. Hier ging es nach dem Wechsel erst einmal bergauf, wodurch es sehr schwierig war, in den Laufrhythmus zu finden. Patrick schaffte die 1250 Meter in 6:19 Minuten und erreichte mit einer Gesamtzeit von 23:33 Minuten den 29. Platz.

Patrick beim Jagdstart nach dem Schwimmen ...

und auf der anspruchsvollen Radstrecke.

Ein Hagelschauer brachte Albe zunächst einmal zu dem Entschluss, auf einen Start zu verzichten. Doch als der Hagelschauer aufhörte und sogar die Sonne etwas heraus kam ließ er es sich doch nicht nehmen, die Triathlonsaison zu eröffnen und sein "neues" Triathlonrad unter Wettkampfbedingungen zu testen. Für die Sprintdistanz (500m Schwimmen, 20km Radfahren und 5km Laufen) benötigte er 1:27:29 Stunde und erreichte damit den 2. Platz in der Altersklasse M 50.

Albe testet sein neues Spielzeug ...

und freut sich, Richtung Ziel abbiegen zu können.

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Bericht vom: 05.01.2016

LBS-Nachwuchs-Cup Waiblingen

Bei der dritten Station des LBS-Nachwuchs-Cups waren die TriAs mit zwei Personen vertreten. Andrea Grupp jedoch nicht als Teilnehmerin, sondern als Kampfrichterin. Vielen Dank an Andrea, dass sie sich auch in dieser Weise für den Verein und den Triathlonsport einsetzt.

Für unseren Nachwuchssportler Patrick Loidold war es der zweite Wettkampf im Rahmen des Cups. Nachdem er diesmal beim Schwimmen zeigen konnte was er kann (400m in 6:17 Minuten), lief es auch beim Rennradfahren richtig gut (10 km in 21:12 Minuten). Zum Schluss ließen die Kräfte beim Laufen etwas nach (2,5 km in 12:12 Minuten). In einer Gesamtzeit von 39:42 Minuten verpasste er nur knapp die Top Ten und wurde 12. im Wettbewerb der Jugend B.

Bei den Wechseln konnte sich Patrick deutlich verbessen

Glücklich im Ziel

Bilder und Text: Michaela Blessing

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Bericht vom: 08.01.2016

mz3athlon Steinheim

Acht Ausdauersportler der TriAs Wernau eröffneten am Sonntag, den 8. Mai bei strahlendem Sonnenschein die Triathlonsaison beim mz3athlon in Steinheim.

Vor dem Start

Gleich in der ersten Startgruppe der „Heavy“ Distanz (700m Schwimmen, 30 km Rad und 7,5 km Laufen) startete Bernhard Preuß. Er erzielte nach 1:52:34 Stunde (0:14:25; 1:01:24; 0:36:46) den 2. Platz in der AK 60. Gleich danach machte sich Armin Picht auf die gleiche Strecke. Auch für ihn lief der Wettkampf gut und er erreichte in 1:38:46 Stunde (0:12:27; 0:55:45; 0:30:35) den 3. Platz in der AK 40 und einen hervorragenden 20. Platz in der Gesamtwertung.

Bernhard lachend auf dem Weg zu Podium - Platz 2 in der AK 60

Armin steht schon oben - Platz 3 in der AK 40

Auf der „Classic“ Distanz (500m Schwimmen, 20 km Rad, 5 km Laufen) gingen dann zunächst Patrick und seine Eltern Albrecht und Michaela Blessing als Staffel an den Start. Patrick legte wie gewohnt eine hervorragende Schwimmzeit vor (7:46 Minuten) und übergab den Transponder an seinen Vater, der auf dem Rennrad gegen den Wind kämpfen musste. Nach 39:26 Minuten schickte er Michaela auf die Laufstrecke. Nach weiteren 21:50 Minuten liefen alle drei gemeinsam durch den Zielbogen. Sie erreichten in einer Gesamtzeit 1:09:02 Stunde den 10. Platz von 45 Staffelteams.

Albe, Michaela und Patrick - Top Ten bei den Staffeln

Ebenfalls auf der „Classic“ Distanz starteten Heiko Henkelmann, sowie die beiden Rookies Daniel Berg und George Bennett. Heiko erreichte nach 1:20:55 Stunde (0:09:14; 0:48:06; 0:23:36) das Ziel und kam damit auf Platz 24 der AK50. Noch etwas schneller in 1:20:10 Stunde (0:11:15; 0:46:25; 0:22:31) finishte Daniel seinen ersten Triathlon und wurde damit 17. in der AK 30. Ein hervorragendes Triathlondebut lieferte George. Bereits nach 1:11:13 Stunde (0:11:24; 0:40:33; 0:19:17) erreichte er das Ziel. Er wurde damit 6. In der AK 30 und 26. in der Gesamtwertung.

Heiko ist auch bei der 3. Disziplin noch voll konzentriert

Zufriedene Rookies - George und Daniel nach ihrem 1. Triathlon

Rundum war es ein schöner, erfolgreicher Start in die Saison. Man darf gespannt sein, was die Sportler der TriAs bei kommenden Wettkämpfen auf teilweise längeren Distanzen wie z. B. der Challenge in Heilbronn oder beim Einstein Triathlon in Ulm zu bieten haben.

Bilder: Bernhard Preuß

Text: Michaela Blessing

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Bericht vom: 15.01.2016

10 neue Rettungsschwimmer bei den TriAs Wernau

Die Bereitschaft unserer Mitglieder sich zum Rettungsschwimmer  ausbilden zu lassen ist bemerkenswert.

Zwischen März und April waren sechs Abende Schulung im Hallenbad Nürtingen und an einem Samstag die Absolvierung eines Erste-Hilfe Kurses erforderlich. Zudem war eine Prüfung zu absolvieren. Ausgebildet zum "Rettungsschwimmerabzeichen Silber" wurde von der DLRG-Ortsgruppe Nürtingen.

Im praktischen Teil waren u.a. 25 Meter zu Tauchen, Gegenstände aus drei Metern Tiefe zu holen, verunglückte Personen zu schleppen und zu bergen, 300 Meter in Kleidung zu Schwimmen und vom Dreimeterbrett zu springen.

Das Rettungsschwimmerabzeihen in Silber ist Voraussetzung für folgende Tätigkeiten: Einsatz als Schwimmaufsicht in Frei- und Hallenbädern, für den Erwerb der Triathlon-Trainerlizenz, für selbstständiges Schwimmtraining ohne Badepersonal in Bädern und im Freiwasser.

Die neuen Rettungsschwimmer sind: Andrea Grupp, Andrea Vesenjak, Andreas Benz, Florian Tilleke, Willi Ulshöfer, Thomas Bitzer, Klaus Dannenmann, Frieder Haug, Eike Eckert.

Damit hat der Verein Triathlon- und Ausdauersport Teck-Neckar-Fils – Wernau e.V. 14 Mitglieder mit der Rettungsschwimmer-Lizenz in Silber.

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Bericht vom: 21.01.2016

Vienna-Triathlon 2016 am Samstag, 21.5.2016

Austragungsort des Vienna-Triathlon war die schönen Donauinsel mitten in Wien.

Text zum Bild: Das war die Sicht auf "Wien" von der Donauinsel.

Unter den 380 Teilnehmern über die Olympische Distanz - 1,5 km Schwimmen - 42 km Radfahren, 10 km Laufen - war auch Swen Bachmann von den TriAs Wernau. Bei  Sonnenschein, 26 Grad Celsius Außentemperatur und 17 Grad Wassertemperatur wurde in der in der Donau geschwommen.

Gestartet wurde in Wellen von ca. 80 Startern. Fast alle hatten den Neoprenanzug „übergestreift“ bis auf tatsächlich eine Teilnehmerin, die im Bikini schwamm.

In der Donau wurden zwei  Runden um Bojen geschwommen und dann ging es auf den auf 4x10 Kilometer langen Rad-Rundkurs, der flach und daher sehr  schnell war und fast keine Steigung aufwies.

Zu Laufen war ein 1,25 Kilometer langer Rundkurs auf der Insel, mit vielen Zuschauern gesäumt und ebenfalls flach. Nach einer Zeit von 2:36:52 Stunden war für Swen die Olympische Distanz geschafft.

Text zum Bild: Der 44jährige Swen Bachmann von den TriAs Wernau erreichte bei der Olympischen Distanz beim Wien-Triathlon seine persönliche Bestzeit. Ein Erfolg auch deshalb, weil die TriAs Wernau hervorragende Trainingsbedingungen bieten.

Die Veranstaltung war top organisiert und die Stimmung war sehr gut. Es gab noch Sprint- und Kids-Distanzen und Staffeln.

Ich war mit meiner Familie dort und sie fanden das Rahmenprogramm mit Musik. Sprecher und Verkaufsständen auch toll bei dem Wetter.

Die Zeiten im Einzelnen -  Schwimmen: 28:52 min, Wechsel 1: 02:22 min, Radzeit 1:09:32 h, Wechsael 2: 02:23 min, Laufen: 0:52:54 min, Gesamt:  02:36:05 h, Platz 39. M40, Platz 159 gesamt.

Swen Bachmann – ein weiterer Triathlet etabliert sich bei den TriAs Wernau

Richtig aufwärts gegangen ist es mit seiner sportlichen Entwicklung erst, als er sich den TriAs Wernau anschloss. Besonders die Kraultechnik wurde durch einen Kraulkurs bei den TriAs Wernau wesentlich verbessert. Regelmäßiges Schwimmtraining mit den aktiven Triathleten stand am Anfang seines sportlichen Aufstiegs. Wenn ein Berufstätiger in den trainingsintensiven Sport einsteigt, müssen Kompromisse in jeder Beziehung gemacht werden. Er ist auf den richtigen Weg. Laufen musste bisher vernachlässigt werden und am Gewicht ist auch noch zu „arbeiten“. Aber der Triathlon in Wien, sein persönlicher Erfolg mit deutlich besserer Schwimmzeit und nie erreichter persönlicher Bestzeit, hat ihn hoch motiviert weiter zu machen - viel Erfolg.

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Bericht vom: 02.01.2016

Premiere im Freibad Wendlingen - Jugendschwimmsport Wernau absolviert erstes Schwimmtraining

Jugendschwimmsport Wernau Sommer 2016

Am Donnerstag, den 02.Juni wurde eine Premiere gefeiert. Zum ersten Mal hat sich die Jugend der TriAs Wernau im Wendlinger Freibad zum Schwimmtraining getroffen.

Die aus Wendlingen, Wernau, Köngen, Lindorf und Deiszisau anwesenden Jugendlichen waren bisher das warme 25 Meter-Becken im Hallenbad Wernau gewöhnt. Nun mussten plötzlich 50 Meter am Stück geschwommen werden – eine neue Erfahrung. Das bedeutet auf jeden Fall länger durchalten. Trotzdem sind die Pausen kurz, denn wer sich im Wasser nicht mehr bewegt, friert schneller. Nach 45 Minuten ist im 23 Grad temperierten Wasser dann Schluss, denn die Außentemperaturen liegen bei nicht mal 18 Grad Celsius.

Noch sieben Mal werden die Jugendlichen bis zu den Sommerferien jeden Donnerstag ab 17:30 Uhr trainieren. Wenn das Wetter schön ist kann bis zu einer Stunde trainiert werden. Dann heißt es aufwärmen. Da geschieht mit einem Lauf innerhalb der Freibadgrenzen. Zweimal wurde die Runde gelaufen und schon sind alle wieder aufgewärmt.

Nun hoffen die jungen Sportler, dass es noch ein bisschen wärmer wird. Bis zu den Sommerferien wird das Trainerteam der TriAs Wernau die Jugendlichen jeden Donnerstag betreuen. Ziel ist es die Ausdauerleistungsfähigkeit zu steigern, die Schwimmtechnik, besonders die Kraultechnik und die Schnelligkeit zu steigern. Dann kann anfangs September im Freibad Kirchheim ein Swim and Run-Wettkampf absolviert werden. Einige der Jungathleten haben das fest vor.

Noch ein Superangebot hat das Schwimmteam der TriAs an die Wendlinger Schüler zu machen: Sie laden alle schwimmbegeisterten Jugendlichen der Wendlinger Schulen zwischen 11 und 14 Jahren ein, am Schwimmtraining einmal in der Woche mit zu machen. Für die Wendlinger Schüler eine Chance mit fachlichen Tipps sich z.B. auf das 24-Stunden-Schwimmen im Wendlinger Freibad am Anfang Juli vorzubereiten.

Die Teilnahme ist kostenlos. Lediglich für den Eintritt ins Freibad ist selbst zu sorgen-.Treffunkt ist jeden Donnertag um 17:30 Uhr am Bademeister Häuschen. Ende ist gegen 18:45 Uhr.

Zum Bild: Premiere im Freibad Wendlingen. Ab Juni trainieren Jugendliche der Schwimmsportgruppe der Triathlon-und Ausdauersportler im Freibad Wendlingen. Die konstant warme Wassertemperatur im geheizten 50-Meter Becken bietet ideale Voraussetzungen für ein strukturiertes regelmäßiges Schwimmtraining. Bis zu den Sommerferien sind auch schwimmbegeisterte Jugendliche zum Schwimmtraining eingeladen. (Das Schwimmteam in Gelb v.l. Frieder Haug und Bernhard Preuß, in der Mitte Susanne Bierbaum).

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Bericht vom: 05.01.2016

IRONMAN 70.3 Kraichgau

Am Sonntag, den 05.06.2016 fand in Bad Schönborn wieder der IRONMAN 70.3 Kraichgau im “Land der tausend Hügel“ statt.

Mit 2500 Startern beim Hautwettkampf über die halbe IRONMAN-Distanz (Mitteldistanz) und weiteren Wettbewerben über verschiedene Distanzen ist Kraichgau die größte Triathlonveranstaltung in Baden-Württemberg.

Sven Skorupa von den TriAs Wernau absolvierte die 1900 Meter Schwimmen im Hardtsee bei Ubstadt-Weiher in 41:18 Minuten, die anspruchsvolle Radstrecke über 90 Kilometer und 1000 Höhenmetern in 03:15 Stunden (Durchschnitt: 29 km/h) und den anschließenden Halbmarathon in Bad Schönborn über 21,1 Kilometer in 2:11 Stunden. Somit konnte Sven mit Wechselzeiten nach insgesamt 06:08 Stunden glücklich die Ziellinie überqueren.

“Leider habe ich beim Laufen ab km 5 mit Magenkrämpfen gekämpft, wodurch ich immer wieder mal ein paar Schritte gehen musste. Mein persönliches Ziel, die 6 Stunden Marke zu knacken, habe ich somit leicht verfehlt. Aber ich bin sehr zufrieden mit meiner Leistung.“

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Bericht vom: 12.01.2016

Eine erfolgreiche Juniwoche

Diese Woche bot nicht nur Sturm und Regen: Doppelsieg duch Silvie Vogt und Corina Hofferberth beim Kult-Bergzeitfahren "Bissinger Meile" und ein 2. Platz in der AK M50 für Albrecht Blessing bei den Kirchheimer Waldlauf Stadtmeisterschaften. Außerdem starteten Sportler der TriAs beim AKB Sponsorenlauf und beim Neuffener Berglauf.

Angefangen hat diese ereignisreiche Woche am Mittwoch den 8. Juni mit dem AKB Sponsorenlauf, ein Rundlauf durch die Kirchheimer Innenstadt zugunsten des AKB (Aktionskreis für Menschen mit und ohne Behinderung) und des Brückenhauses. Trotz Unwetters und Dauerrregens fanden 10 TriAs den Weg in die Innenstadt. Sie liefen gemeinsam in einer Stunde 118 Runden (94,4 km).

Weiter ging es am Samstag mit den Waldlauf Stadtmeisterschaften im Kirchheimer Rübholz, wo eine 5 Kilometer Runde zweimal zu laufen war. Hier hatte der Wettergott ein Einsehen, und es blieb wenigstens beim Lauf trocken. Bei den Frauen verteidigte Tine Höninger (TSV Ötlingen) erwartungsgemäß in 42:53 Minuten ihren Titel. Stadtmeister wurde in diesem Jahr Daniel Mayer (TSV Ötlingen) in 39:34 Minuten. Mit 46:08 Minuten wurde Albrecht Blessing von den TriAs Wernau zweiter in der AK 50 und verfehlte dabei den Sieg nur um 20 Sekunden. In der Gesamtwertung erreichte er den 10. Platz.

Albrecht Blessing auf dem Podium

Am Sonntag standen bei widrigen Wetterverhältnissen gleich zwei Events auf dem Programm. Zum einem die 19. Bissinger Meile. Dieses mittlererweile zum Kult gewordene Bergzeitfahren am Dachsbühl fand in diesem Jahr zum ersten Mal nicht an Fronleichnahm statt. Mit diesem Feiertag war es viele Jahre lang untrennbar verbunden. Trotzdem galt es wie immer eine Meile (1,6 Kilometer) bergauf zu fahren, egal mit welchem Gefährt. 7 TriAs stellten sich trotz Regens und heftigen Gegenwinds dieser Herausforderung. Dieter Weeber bewältigte die Strecke in 5:00 Minuten und erreichte damit den 2. Platz in der Altersklasse AK U70! In 4:19 Minuten wurde Horst Brehmer 9. in der AK U60, Tobias Beck wurde in 4:32 Minuten 4. in der AK U40. In 4.05 Minuten wurde Stefan Winter 2. in der AK U40 und in der hervorragenden Zeit von 3:43 Minuten wurde Adndreas Benz 2. in der AK U60 und 4. in der Gesamtwertung der Herren.

Bei den Damen gab es einen Doppelsieg für die TriAs. In der Gesamtwertung der Damen erreichte Corina Hofferberth den zweiten Platz in einer Zeit von 4:46 Minuten, Gesamtsiegerin wurde Silvie Vogt in 4:29 Minuten.

Die strahlende Siegerin Silvie Vogt eingerahmt von Andi Benz und Tobias Beck

Ebenfalls am Sonntag fand in Neuffen der Berglauf statt, ein seit Jahren etabliertes Sportevent. 452 Läuferinnen und Läufer trotzten dem Wetter und machten sich daran, die Burg zu erstürmen. Von den TriAs Wernau schaffte Horst Brehmer die Strecke in unter einer Stunde (58:30) und wurde damit 15. in der AK M55. Peter Geisel benötigte 1:02:50 Stunde (48. M45) und Dieter Weeber kam nach 1:07:11 Stunde (15. M60) im Burghof an. Beachtlich, dass sowohl Dieter als auch Horst danach wie erwähnt noch bei der Bissinger Meile unterwegs waren.

Text und Bilder: Michaela Blessing

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Bericht vom: 12.01.2016

Jugendschwimmsport - Training im Freibad Wendlingen - Wendlinger Zeitungsbericht

Immer Donnerstags trainieren die Kraulkursteilnehmer im Freibad Wendlingen. Das ist ein kostenloses Angebot des Vereins TriAs Wernau. Wenn das Hallenbad zur Sommerpause schließt - schon Ende Mai - sollen die jugendlichen Schwimmer nicht auf das Kraulen verzichten müssen. Daher als Überbrückung bis zu den Sommerferien ein Top-Trainingsangebot im beheizten Wendlinger Freibad. Kostenlos stehen Übungsleiter zur Verfügung. Der letzte Termin ist am Donnerstag, den 21.07.2016.

Wer gerne weiter ein regelmäßiges Training im Freibad Wendlingen mitmachen will, ist herzlich eingeladen montags und donnerstags zum Training der Triathleten zu kommen. Das Mitmachen für Euch Jugendliche ist überhaupt kein Problem - Übungsleiter sind vor Ort und wir trainieren auf der Sportschwimmerbahn von 18:30 - 19:45 Uhr.

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Bericht vom: 19.01.2016

24Stunden Schwimmen im Freibad Wendlingen am ersten Juliwochenende 2016

Die TriAs Wernau verteidigen den vierten Platz

Bericht Claus Schlosser

Obwohl bei den urlaubsgeschwächten TriAs Wernau nur eine kleinere Gruppe an den Start gegangen ist, konnten die 12 SchwimmerInnen durch ihren beherzten und ausdauerenden Einsatz den vierten Platz vom letzten Jahr verteidigen und sogar bis auf 10.100m an den dritten Platz heranschwimmen.

Frank Heim, unser im Urlaub befindlicher Langstrecken-Schwimmer, hätte in diesem Jahr nicht alleine seine Bahnen ziehen müssen. Susanne Kloss, Martin Franke und Heiko Henkelmann waren ähnlich viel Meter im kühlen Nass wie er 2015 ...oder vielleicht sogar mehr?

Ich konnte leider die genaue Streckenlänge von 2015 nicht mehr regergieren. Ist auch nicht so wichtig, denn der Spaß steht im Vordergrund und davon gab es richtig viel, bestätigten mir die Teilnehmer.

Vielen Dank an Eike Eckert für seinen persönlichen Einsatz bei der Suche nach Mitschwimmern und an alle die die Fahnen für die TriAs Wernau hochgehalten haben.

Für die Statistiker hier die Daten im Einzelnen:

23.  KlossSusanne404TRIAS Wernau16900m

24.  FrankeMartin397TRIAS Wernau15800m

30.  HenkelmannHeiko235TRIAS Wernau13800m

38.  BachmannSwen173TRIAS Wernau11700m

41.  HahnTobias186TRIAS Wernau11100m

53.  EckertEike405TRIAS Wernau8500m

72.  GärtnerGabi45TRIAS Wernau5800m

89.  TillekeFlorian811TRIAS Wernau3800m

89.  BierbaumAnja896TRIAS Wernau3800m

106.  GalanteCorra788TRIAS Wernau2000m

115.  AurenzJasmin750TRIAS Wernau1100m

123.  HenkelmannAnna333TRIAS Wernau300m

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Bericht vom: 19.01.2016

ALB EXTREM 2016

Legendär und immer eine Herausforderung: ALB EXTREM

Kurzbericht - Andreas Benz

22 TriAs waren in diesem Jahr auf der Strecke unterwegs, die insgesamt einen 300 Kilometer langen Streckenverlauf  hatte. Die TriAs hatten das Teilstück  mit einer 210 Kilometer-Distanz gewählt - ca. 3.800 Höhenmetern, die Durchscnittsgeschwindigkeit lag zwischen 22 und 26 km/h.  Ein "ewiger"  Kampf  für die TriAs die Alb hoch und runter ....

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Bericht vom: 24.01.2016

Bodensee Megathlon - Die Revanche

Seit 4 Jahren ist der Bodensee Megathlon, ein Multisportevent mit den Disziplinen Schwimmen, Rennradfahren, Inlineskaten, Mountainbiken und Laufen, der Saisonhöhepunkt für Michaela und Albe Blessing. Im letzten Jahr war zum ersten Mal Sohn Patrick dabei. Mutter und Sohn teilten sich die 5 Disziplinen auf, während Albe als Einzelstarter antrat. Albe verlor den familieninternen Wettkampf um 3 Minuten und forderte für dieses Jahr eine Revanche.

Am 24. Juli um 8 Uhr morgens war es schließlich bei besten Wettkampfbedingungen soweit. Der Startschuss zur ersten Disziplin, 1,5 km Schwimmen im Bodensee, fiel. Patrick pflügte sich unbeeindruckt durch das Starterfeld. Als Wasserballer hatte er hier klare Vorteile. Bereits nach 28:35 Minuten stieg er als 8. der Couplewertug aus dem Wasser und machte sich aufs Rennrad. Die anspruchsvolle Strecke über 42 km und 600 hm bewältigte der 15-jährige mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von über 30 km/h in 1:23:03 Stunde.

Albe konnte sich beim Schwimmen im Vergleich zum letzten Jahr leicht verbessern. Trotzdem handelte er sich auf seiner schwächsten Disziplin einen satten Rückstand von 9 Minuten ein. Endlich aus dem Wasser war er voller Motivation, mit dem Rennrad wieder Zeit gutzumachen. Also rauf aufs Rad, Schuhe zu machen und - Sturz. Beim kurzen Blick auf die Radschuhe hatte er ein Schlagloch übersehen und kam aus dem Gleichgewicht. Das Rad hatte Gott sei Dank nichts abbekommen. Da aber noch eine weitere Starterin zu Fall gekommen war, gingen durch den Sturz mehrere Minuten verloren. Mit dem Aufholen wurde es nichts, es kamen sogar noch einmal 25 Sekunden Rückstand dazu.

Beim Inlineskaten übernahm Michaela den Transponder von Patrick. Die erfahrene Speedskaterin zog an zahlreichen Startern vorbei. 48:24 Minuten benötigte sie für die 20 km und sie verlor damit nur knapp 2 Minuten auf Albe, dem das Schwimmen und Radfahren bereits in den Knochen steckte.

Auf der nächsten Disziplin, dem Mountainbike, mussten noch einmal 600 Höhenmeter und 36 km bewältigt werden. Auf den steilen Passagen hatten Albe und Patrick, der den Transponder wieder übernommen hatte, gleichermaßen zu kämpfen. Albe konnte mit einer Zeit von 1:49:09 Stunde nur eine Minute auf Patrick gutmachen.

Den abschließenden 10 km Lauf konnte Michaela wieder für sich entscheiden. Sie benötigte 49:50 Minuten und lief zusammen mit Patrick, der kurz vor dem Ziel auf seine Mutter wartete, in einer Gesamtzeit von 5:20:38 Stunden durch den Zielbogen. Damit erreichten sie in der Couplewertung den 19. Platz.

Albe konnte sich beim Laufen im Vergleich zum letzten Jahr deutlich steigern, musste sich aber der familieninternen Konkurrenz deutlich geschlagen geben. In einer Gesamtzeit von 5:30:12 Stunden erreichte er jedoch bei den Einzelstartern einen beachtlichen 49. Platz.

Neben der Familie Blessing startete beim Megathlon auch Trias - Mitglied Jonas Glocker für das Team "Neckarermszeller". Mit seinen 4 Teamkollegen erreichte er in einer Gesamtzeit von 4:37:53 Stunden den 33 Platz von 300 Teams. Jonas bewältigte dabei die Radstrecke in 1:14:01 Stunde. Das entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 34 km/h!

Text: Albrecht Blessing

Bilder: Sportograf.com

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Bericht vom: 29.01.2016

10. DKMS-Benefizlauf in Wolfschlugen - sieben TriAs laufen für einen guten Zweck

Über 400 rege sportliche Teilnehmer und Spender erlaufen 3.990,-- Euro  für die DKMS-Gruppe  - die sich für Knochenmarkspenden engagieren.

Am Freitag, 29.07.2016 um 19:00 Uhr bei herrlichstem Sommerwetter, gingen über 400  Läufer und Geher, darunter auch viele Kinder und Jugendlcihe auf den 1,1 Kilomter langen Laufkurs. Binnen einer Stunde sollten von Jedermann soviele Runden wie möglich zurückgelegt werden. Mancher der TriAs nutzte den Lauf, um z.B. sich noch einmal in "lockerer Weise" auf kommende Triathonwettkämpfe in Form zu halten.

Mit dabei auch die Guggenmusik der Wolfschüger Hexenbanner, die für disharmonische Ablenkung sorgten. Bei aller oberflächlichen Betrachtung der Laufstrecke im Gewerbegebiet fällt nur dem Läufer auf, dass es zweimal kurz bergab geht, die Strecke aber langgezogene Steigungen aufweist, und man wundert sich, "was ist denn heute mit mir los."

Abgerundet wurde der gelungene und bestens organisierte Lauf durch eine Verlosung und die Hocketse, die durch das Wolfschlüger  Jugendhaus organisiert wurde.

Zum Bild: (v.l.) Diesmal für einen gten Zweck unterwegs: sieben TriAs Wernau waren bei hochsommerlcihen am DKMS-Spüendenlauf in Wolfschlugen dabei. Walter Heidler, der Organisator des Benefizlaufes, Bernhard Preuß, Petra und Klaus Hamann, Albrecht und Michaela Blessing - nicht auf dem Bild Peter Geisel.

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Bericht vom: 05.01.2016

Wendlinger Zeitungslauf

Während viele Laufveranstaltungen mit Teilnehmerrückgängen zu kämpfen haben, konnte der Wendlinger Zeitungslauf in diesem Jahr einen neuen Teilnehmerrekord vermelden. Der schnelle Kurs, eine gute Organisation, das günstige Startgeld und ansehnliche Preise lockten 219 Läuferinnen und Läufer nach Wendlingen.  

Die TriAs Wernau waren mit 6 Startern vertreten. Frank Heim benötigte für die 10 Kilometer 49:02 Minuten  und erreichte damit den 13. Platz in der Altersklasse M40. Einen spannenden Zweikampf lieferten sich Marcus Reutter und Klaus Dannenmann. Seinen vereinsinternen  „Konkurrenten“ stets in Sichtweite, pirschte sich Klaus (44:20 Minuten / Platz 8 AK M30) in der letzten von vier Runden langsam an Marcus (44:21 Minuten / Platz 6 AK M45) heran und überholte ihn schließlich kurz vor dem Ziel.

Einen hervorragenden 3. Platz in der Altersklasse M65 erkämpfte sich Bernhard Preuß bei seinem Heimrennen in einer Zeit von 48:05 Minuten. Noch um einen Platz besser war Michaela Blessing, die in einer Zeit von 45:36 Minuten Zweite in der Altersklasse W 45 wurde. In der Gesamtwertung schaffte sie es mit einem 8. Platz in die Top Ten der Frauen.  Die erfolgreiche Bilanz der TriAs vervollständigte Eva Rother, die in einer Zeit von 52:27 Minuten ihre Altersklasse W60 gewinnen konnte.

Lieferten sich einen spannenden Zweikampf: Klaus und Marcus

Bernhard bei seinem Heimrennen

Michaela läuft in die Top Ten der Frauen

Platz 3, 2 und 1 in ihren Altersklassen: Bernhard, Michaela und Eva

Text und Bilder: Albrecht Blessing

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Bericht vom: 07.01.2016

Einsteintriathlon Ulm

Die 4. Auflage des Einsteintriathlons lockte bei herrlichen Sonnenschein über 1500 Sportler und zahlreiche Zuschauer nach Ulm. Nachdem am Vortag das Schwimmen in der Donau noch auf der Kippe stand, entschieden sich die Veranstalter am frühen Morgen, die erste Disziplin trotz der Wassertemperatur von nur 14°C und einer starken Strömung durchzuführen.

Mit der ersten Start-Welle der Mitteldistanz sprangen auch Armin Picht und Albe Blessing von den TriAs Wernau in die trübe Donau. Albe kam als weniger guter Schwimmer die starke Strömung entgegen. Bereits nach 22 Minuten konnte er 2 km flussabwärts beim Donaustadion wieder aus dem Fluss steigen. Armin schaffte es sogar, knapp unter 20 Minuten zu bleiben. Auf der anspruchsvollen, stark profilierten Radstrecke mussten 2 Runden mit je 40 km gefahren werden. Zwei steilen Anstiege (16% und 18%) boten eine besondere Herausforderung. Der abschließende 20 km-Lauf mussten 4 Runden entlang des Donauufers gelaufen werden. Armin  schaffte es in einer hervorragenden Gesamtzeit von 4:28:45 Stunden mit einem 8. Platz in die Top Ten der Altersklasse M45. Albe erreichte nach 4:57:43 Stunden das Ziel und wurde 11. in der Altersklasse M50.

Armin an einer der steilen Rampen auf der Radstrecke

Albe beim abschließenden 20 km-Lauf

Bei den Staffeln über die Mitteldistanz waren die TriAs ebenfalls mit einem Team vertreten. Tobias Hahn konnte die Schwimmstrecke in 18:21 Minuten bewältigen. Anschließend übernahm Silvie Vogt den Transponder. Sie benötigte nur 2:52:12 Stunden für die schwierige Radstrecke und konnte dann Schlussläufer Georg Hofferberth auf die Strecke schicken. Georg, der kurzfristig für seine verletzte Tochter Corina eingesprungen war, lief die 20 km in 1:52:41 Stunden. Mit einer Gesamtzeit von 5:07:37 Stunden erreichte der "Flotte Dreier" einen tollen 4. Platz bei den Mixed-Staffeln.

Tobias, Silvie und ...

... Georg bildeten das Team ...

... "Flotter Dreier"

Auf der Sprint - Distanz über 500m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen erreichte TriAs-Starterin Antje Heusel in einer Gesamtzeit von 1:23:50 Stunden einen hervorragenden 8. Platz in der Altersklasse W45. Wie alle anderen Starter lobte sie nach dem gelungenen Wettkampf die "tolle Organisation, super Strecken und netten Helfer​!".

Text: Albe Blessing

Bilder:   Corina Hofferberth / Crissl Vogt

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Bericht vom: 24.01.2016

Citytriathlon Tübingen 2016

Am Sonntag, den 24.07.2016 waren Tübingen und der aufgestaute Neckar, in dem sonst nur die Stocherkähne unterwegs sind, wieder zur Triathlon-Hochburg aufgestiegen. Im Angebot: Ein Wettkampf der Zweiten Bundesliga und die unterschiedlichsten Triathlonformate.

Eines davon die Olympische Distanz mit eineinhalb Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen, die fünf Athleten der TriAs Wernau, Armin Picht, Frank Heim, George Bennett, Marcus Reutter und Tobias Beck in Angriff nehmen sollten.

Triathlonveranstaltungen im fließenden Gewässer wie dem Neckar bergen immer Unabwägbarkeiten, denn die Wassermenge wird stark von den aktuellen Niederschlagsmengen beeinflusst. Die Strömung war im Bereich der Neckarinseln dadurch ziemlich stark, sodass Schwimmer zuerst flussabwärts unterwegs „leichtfüßig“ den Wendepunkt erreichten. Dann die Rückkehr gegen die Strömung, bei der Frank Heim unverständlicherweise aus dem Rennen genommen wurde.

George Bennet berichtet:  

„Überraschung für mich: … beim Schwimmen ging's ganz gut!  Der Neoprenanzug hilft mehr als gedacht! Beim Radfahren habe ich einfach zu wenig getrunken und dann beim Laufen war ich etwas langsamer als gehofft und musste ganz oft anhalten, um Wasser zu trinken, aber mit dem Ergebnis bin ich 100prozentig zufrieden.“

Zum Bild: George Bennet auf dem Weg ins Ziel. Zum ersten Mal auf der Olympischen Distanz unterwegs und um eine Erfahrung reicher. Trotzdem ist George mit 31:06 Minuten auf der Schwimmstrecke und einer Gesamtzeit von 02:43:46 Stunden nach Armin Picht der Zweitschnellste der TriAs Wernau.

Die Zeiten der TriAs Wernau im Einzelnen:

Sart Nr. 1314, Reutter, Marcus

Gesamtplatz: 345

Platz Geschlecht: 311

Altersklassenplatz: 52

Gesamtzeit: 03:09:46 h

Nettozeit: 03:09:46 h

Schwimmen: 00:38:13 h

W1: 00:43:25 h

Radfahren: 02:10:43 h

W2: 02:15:35 h

Laufen: 03:09:46 h

Start Nr. 1116, Picht, Armin

Gesamtplatz: 64

Platz Geschlecht: 62

Altersklassenplatz: 14

Gesamtzeit: 02:29:26 h

Nettozeit: 02:29:26 h

Schwimmen: 00:25:09 h

W1: 00:29:24 h

Radfahren: 01:40:18 h

W2: 01:43:54 h

Laufen: 02:29:26 h

Start Nr. 1429, Bennett, George

Gesamtplatz: 149

Platz Geschlecht: 137

Altersklassenplatz: 20

Gesamtzeit: 02:43:46 h

Nettozeit: 02:43:46 h

Schwimmen: 00:31:06 h

W1: 00:36:39 h

Radfahren: 01:51:47 h

W2: 01:55:50 h

Laufen: 02:43:46 h

Start Nr. 1246, Beck, Tobias

Gesamtplatz: 221

Platz Geschlecht: 200

Altersklassenplatz: 32

Gesamtzeit: 02:51:09 h

Nettozeit: 02:51:09 h

Schwimmen: 00:35:26 h

W1: 00:40:55 h

Radfahren: 01:59:42 h

W2: 02:04:15 h

Laufen: 02:51:09 h

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Bericht vom: 27.01.2016

TRANS VORARLBERG TRIATHLON 2016 - am Samstag, 27. August 2016

Der "Trans Vorarlberg gibt dir die Berge. Eine ultimative Herausforderung…“

Der 66jährige Bernhard Preuß aus Wendlingen und der 41jährige Frank Heim für die TriAs Wernau am Start, stellten sich dieser Herausforderung bei traumhaftem Sommerwetter und einer beeindruckenden See- und Bergkulisse.

Also perfekte Wettkampfbedingungen bei der fünften Austragung des Trans Vorarlberg Triathlons, bei der gleichzeitig die Landesmeisterschaften in der Langdistanz des Landes Voralberg ausgetragen wurden.

Nach 1,2 Kilometern Schwimmen im Bodensee im Schatten der Bregenzer Festspielbühne, nach 93 Kilometern in hochalpines Terrain durch den Bregenzer Wald auf den Hochtannbergpass, wartete auf die Athleten in Lech am Arlberg noch ein Crosslauf von über 12 Kilometer Länge.

So „beginnt“ das Radfahren erst richtig nach 70 Kilometern, wenn nach dem Bergdorf Schröcken die 10 Kilometer lange Rampe auf den Hochtannbergpass gefahren wird. Dann stecken bereits 1400 Höhenmeter durch den Bregenzer Wald in den Beinen und eine 800 Höhenmeter schwere Strecke auf den Hochtannbergpass folgt, bevor dann in rasanter Abfahrt über Warth das Bergdorf Lech am Arlberg erreicht wird. Eine willkommene Erholungspause vor dem nun anstehenden  Crosslauf auf Höhenwegen rund um das Alpendorf.

Bernhard Preuß (M65) erreichte das Ziel nach 6:15:01 Stunden und siegte in seiner Altersklasse.

„Es ist überstanden. Der Körper hat mitgespielt. Ebenso lief das Rad zuverlässig und die Energiezufuhr und Getränke wurden problemlos an die Muskulatur weiter gegeben. Nach der schweren Radstrecke war das Laufen absolut kein Spaziergang, eher ein Geduldsspiel und die Freude, dass die Beine nach über 2200 Höhenmetern auf dem Rad noch mitmachten überwog, trotz kleiner Querelen in den Oberschenkeln, aber die Krämpfe, die sich mal im linken, mal im rechten Oberschenkel einstellten, habe ich ignoriert und bin einfach weiter gelaufen.“ so Bernhard Preuß, der sich über die vollbrachte Leistung zurecht freute.

Den Gesamtsieg sicherten sich die Schweizerin Nina Brenn in 4:25:55,7 Stunden und der Tiroler Thomas Steger in 3:49:24,4 Stunden.

Für Frank Heim (Bild 2 unten) endete der Wettkampf vorzeitig. In der Ergebnisliste wird er als DNF (do not finish) geführt. Was war passiert: Nach aktzeptabler Schwimmzeit verfehlte er die geforderte Durchgangszeit nach dem Radfahren um 14 Minuten, was ihn nicht abhielt auf die Laufstrecke zu gehen und noch eine gigantische Laufleistung an den Tag zu legen, um vielleicht noch was zu retten. Aber seine Anstrengung wurde nicht belohnt, obwohl noch einige nach ihm ins Ziel kamen. Trotzdem: Starke Leistung von Frank.

Zum Bild 1: Der 66jährige Bernhard Preuß von den TriAs Wernau kurz vor dem Ziel des Trans Voralberg Triathlons. In einer Gesamtzeit von 6:15:01 Stunden bewältigte er 1,2 Kilometer Schwimmen, 93 Radkilometer mit 2200 Höhenemetern und lief danach noch 12 Kilometer auf den Höhenwegen rund um Lech am Arlberg zum Sieg in der Altersklasse M65.

Zum Bild 2: Mutig gestartet und alles schien aufzugehen - die respektable Schwimmzeit und die idealen Bedingungen beim Radfahren. Doch vor der Würde eines Hochtannbergpasses musste Frank sich "verbeugen".

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Bericht vom: 04.01.2016

TriAs überzeugen beim Swim and Run Kirchheim

Beim 2. Swim and Run in Kirchheim dominierte bei herrlichem Sonnenschein die Farbe gelb – die Vereinsfarbe der TriAs Wernau. Mit dem größten Team an gemeldeten Startern, drei ersten Plätzen, zwei dritten Plätzen und dem 3. Platz in der Teamwertung konnten sich die TriAs als erfolgreichster Verein präsentieren.

Als erstes gingen die Kinder und Jugendlichen an den Start. Bei den Schülern A über 200m Schwimmen und 1000m Laufen erreichte Anika Geiger in 11:05 Minuten den 8. Platz. Patrick Loidold errang im Wettkampf der Jugend B (200m Schwimmen /2000m Laufen) einen souveränen Start – Ziel -  Sieg! Mit einer Gesamtzeit von 11:23 Minuten konnte das 15-jährige Nachwuchstalent voll und ganz überzeugen. Yvonne  Hoffelner benötigte im Rennen der Jugend A 35:56 Minuten für 300m Schwimmen und 3000m Laufen und belegte damit den 5.Platz.

Patrick holt den ersten Pokal ...

Beim „Jedermannrennen“ der Frauen über 400m Schwimmen und 4000m Laufen konnten sich beide Starterinnen der TriAs auf dem Siegerpodest platzieren. Silvie Vogt startete nach langer Verletzungspause ein erfolgreiches Comeback. Sie wurde in einer Gesamtzeit von 31:22 Minuten 3. in der Altersklasse W30. Eva Rother ist seit Jahren als erfolgreiche Läuferin in der Region bekannt. Für den Swim and Run hat sie extra an einem vereinsinternen Schwimmkurs teilgenommen. Nach 34:46 Minuten kam sie als Siegerin der Altersklasse W60 ins Ziel.

Bei den Herren waren die TriAs mit 9 Startern vertreten. Tobias Hahn war der beste Schwimmer. Auf der anspruchsvollen Laufstrecke, wo viermal der „Stairway to heaven“ (so bezeichnete der Veranstalter VfL Kirchheim die Treppen zum Schafhof)zu erklimmen war, verlor er jedoch einige Plätze und wurde in 30:33 Minuten 12. In der Altersklasse M20. Martin Franke, der seine Qualitäten eher beim Laufen hat, war 9 Sekunden schneller als sein Vereinskamerad. Er errang damit ebenfalls den 12. Platz in seiner Altersklasse M50. Bernhard Preuß machte einmal wieder klar, dass er in der Altersklasse M60 der Schnellste ist. In einer Gesamtzeit von 29:55 landete er ganz oben auf dem Siegertreppchen. Einen spannenden Wettkampf lieferten sich Klaus Jörg Dannenmann (28:53 Minuten / Platz 11 AK M30), Sven Bachmann (28:34 Minuten / Platz 10 AK M40) und Heiko Henkelmann (28:28 Minuten / Platz 8 AK M50), die innerhalb einer halben Minute ins Ziel kamen.

Die drei schnellsten waren Thomas Bitzer, Christian Vogt und Stefan Winter, die damit die TriAs Wernau auf den 3. Platz der Teamwertung hinter dem VfL Kirchheim und Nonplusultra Esslingen brachten. Thomas Bitzer erreichte in einer Zeit von 28:10 Minuten einen hervorragenden 5. Platz in der Altersklasse M50. Die anderen beiden lieferten sich ein spannendes Rennen um den vereinsinternen Sieg. Zeitgleich kamen sie nach 27:29 Minuten ins Ziel, wobei Stefan Winter (Platz 7 AK 30)  im Schlussspurt das Rennen um eine Nasenlänge für sich entscheiden konnte. Für Christian Vogt reichte die Zeit zu einem 3. Platz in der Altersklasse M40.

... und 5 weitere folgten - ein toller Erfolg für die TriAs Wernau

Zum Schluss fanden noch die Staffelwettbewerbe über die gleiche Distanz statt. Patrick Loidold trat nach seinem Einzelstart noch einmal an und schickte als schnellster TriAs-Schwimmer Daniel Berg auf die Laufstrecke. Der lief aus Versehen leider eine Runde zu viel. Die Chancen auf einen Podestplatz waren damit verspielt. Trotzdem konnten sie noch 6 Staffeln hinter sich lassen und landeten in einer Zeit von 29:17 Minuten auf Platz 15. Einen Platz besser konnten sich Corina Hofferberth und Michaela Blessing in einer Zeit von 28:12 Minuten als zweitschnellstes Damenteam platzieren.  Leider gab es für Damenteams keine getrennte Wertung. Die schnellste TriAs Staffel bildeten Frieder Haug und Albrecht Blessing. Mit 27:28 Minuten kamen sie auf den 9. Platz.

Hier gibt es die Splitzeiten und alle Ergebnisse des Swim and Run Kirchheim

Text: Albrecht Blessing

Bilder: Michaela Blessing/Bernhard Preuß

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Bericht vom: 04.01.2016

Zwei empfehlenswerte Triathlons: Beilngries und Challenge Walchsee

Unser Vereinsmitglied Tobias Beck ist in diesem Jahr derjenige, der die meisten Triathlons absolviert hat. Dabei ist er auch immer auf der Suche nach neuen und besonderen Veranstaltungen. Hier sind seine Berichte von Beilngries und vom Walchsee:

Triathlon Beilngries:

"Am 27.08.2016 fand die Premierenveranstaltung im schönen Altmühltal über die Olympische und Sprintdistanz statt. Ich hatte mich für die OD angemeldet. Bei 32 Grad im Schatten ging es um 15 Uhr mit Schwimmen im Main Donau Kanal über 1,5 km los. Bei den Außentemperaturen waren die 21 Grad im Wasser richtig angenehm. Die Radstrecke war relativ flach und für die 40 km wurde eine Strecke 5xmal um Beilngries gefahren. Die Laufstrecke ging hauptsächlich durch Wohngebiete und die Stadtmitte. Die Stimmung war richtig gut und überall an der Strecke standen Menschen mit Wasserschläuchen, Eimer, etc um die Teilnehmer abzukühlen.

In einer für mich richtig guten Zeit von 2:24 erreichte ich ziemlich erschöpft das Ziel.

Schwimmen: 27:38

WZ1: 03:31

Rad: 01:05:35

WZ2: 01:40

Laufen: 46:10

15. Platz AK

Ein richtig gut organisierter Triathlon mit super Stimmung beim Laufen.

Challenge Walchsee:

"Am 04.09.2016 stand für mich die erste Mitteldistanz an.  Die 1,9 km wurden im wunderschönen Walchsee geschwommen.

Die Radstrecke war ziemlich wellig mit insgesamt 1.500 Hm. Es gab kaum ebene Abschnitte und ich fand es schwer einen guten Rythmus zu finden. Aber landschaftlich einfach traumhaft.

Die Laufstrecke ging 5,3 km um den Walchsee und musste 4x gelaufen werden. Auch beim Laufen gab es 3 kurze knackige Anstiege was von Runde zu Runde immer härter wurde. Mit meiner Gesamtzeit von 05:53 bin ich für das erste Mal zufrieden aber da ist noch viel Luft nach oben:-)"

Gratulation zur gelungenen Mitteldistanzpremiere!

Redaktion: Albrecht Blessing

Bilder: Tobias Beck

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Bericht vom: 30.01.2016

Fünfter Alb-Side-Run der TriAs Wernau

Herbstlauf des Vereins „Triathlon- und Ausdauersport Teck-Neckar-Fils – Wernau e.V.

Annähernd 80 Läufer und Läuferinnen hatten sich am Wernauer Schützenhaus in der Kranzhalde zum Alb-Side-Run am Sonntag, 30.10.2016 eingefunden. Schirmherr beim diesem fünften Geburtstagslauf war die Stadt Wernau, denn dieses Jahr feiern die TriAs Wernau auch ihren fünften Vereinsgeburtstag.

Zur Eröffnung des Laufes hatte Bürgermeister Armin Elbl, der sich im Urlaub befindet, die erste stellvertretende Bürgermeisterin Frau Sabine Dack-Ommeln gesandt, die der erste Vorsitzende Bernhard Preuß vor versammelter Läuferkulisse herzlich begrüßte.

In Ihrer kurzen Ansprache und Grüßen der Stadtverwaltung zeigte sich die Vertreterin der Stadt Wernau voll des Lobes über die vielfältigen Aktivitäten des Triathlon- und Ausdauersportvereins, die eine große Bereicherung im Wernauer Vereinsleben bedeuten.

Als Schirmherrin durfte Frau Dack-Ommeln anschließend per Startschuss die vielen Läufer und Walker, darunter auch einige Kinder auf die fünf Kilometer lange Laufstrecke Richtung Mariengrotte schicken.

Zum Bild:  Frau Sabine Dack-Ommeln (r.) als erste stellvertretende Bürgermeisterin kurz vor dem Startschuss. Daneben der erste Vorsitzende der TriAs Wernau Bernhard Preuß.

Über Waldwege wurde dann die „Hochfläche“ zwischen Wernau und Notzingen erreicht. Nach einmaliger Aussicht auf das Panorama der Schwäbischen Alb - daher der Name „Alb-Side-Run“ - kehrten die Läufer, die meisten nach einer zweiten Laufrunde, zum Ausgangspunkt zurück. Dort gab es das berühmte, traditionelle Obstbüffet der TriAs Wernau.

Zum Bild: Eine der Läufergruppen kurz vor dem Ziel. Entsprechend ihres persönlichen Tempos konnten sich die Läufer zu Gruppen zusammen finden und gemeinsam die herbstlich sonnige Strecke in Angriff nehmen – die meisten davon liefen in zwei Runden rund 10 Kilometer.

Nach erfolreichem Lauf und Stärkung am Obstbüffet, wurden dann die größten Gruppen geehrt, die jeweils einen üppigen Obstkorb in Empfang nehmen konnten.

Mit folgenden Gruppenstärken ergaben sich folgende Platzierungen:

Erster Platz - Lauftreff Kirchheim - mit 18 Läufern,

Zweiter Platz - Body Attack - mit 16 Läufern aus Wernauer Vereinen und zwei

Dritte Plätze - TSV Notzingen - und - Die drei Fragezeichen - mit jeweils fünf Läufern.

Der Cheforganisator Klaus Dannenmann wurde unterstützt von vielen Helfern des Vereins, an diesem Tag besonders von Andreas Benz, der als Sprecher und Lenker im Einsatz war. Daher ein herzliches Danke an alle vom Organisationsteam und Vorstand.

Weitere Bilder über folgenden Link hier.

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Bericht vom: 16.01.2016

Tobias Benz jetzt Assistenz-Übungsleiter bei den TriAs Wernau

Assistenz-Übungsleiterkurs des BWTV - Organisation: Triathleten Leinfelden

Von den TriAs Wernau nahm Tobias Benz erfolgreich teil. Von 8 bis 18 Uhr wurde viel gelernt und praktisch erprobt, wobei es eine stärkende Pause natürlich nicht fehlen durfte.

Zum Ablauf: Nach einer einstündigen Theorie zum Schwimmen, durften die Teilnehmer das  Vorgetragene im Hallenbad direkt umsetzen. Vom Massenstart bis zu den Sonderschwimmformen wurde nichts ausgelassen.

Nachmittags begaben sich die Teilnehmer auf die Laufbahn. Bei einem Wechseltraining mit anschließendem Lauf-ABC bis hin zu verschiedenen Laufformen, kamen die teilnehmenden Triathleten schnell ins Schwitzen.

Ein absolut gelungener n Lehrgang, bei dem die zukünftigen Assistenz-Übungsleiter mit viel Erfahrung nach Hause in ihre Vereine verabschiedet wurde.

Zum Bild: Tobias Benz (mittlere Reihe v.l.) ist der erste Assistenz-Übungsleiter in unserem Verein!

Seine zukünftigen Aufgaben im Verein: Tobias Benz steht schon jetzt bei den Jugendlichen als Helfer am Beckenrand. Zudem assistiert er bei den Erwachsen-Kraulkursen und wird noch die ein oder andere Übungsleiter-Aufgabe wahrnehmen. Sein Ziel: Triathlon-Trainer mit C-Lizenz.

Wir wünschen viel Freude im "neuen" Job bei den TriAs Wernau.

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Bericht vom: 01.01.2016

Zwei Kraulkurse bei den TriAs Wernau - 2016

Jeweils am Donnerstag und Sonntag treffen sich die Kraulkursteilnehmer an zwei Kurstagen im Hallenbad Wernau während der Monate November und Dezember.

Überlegungen zu einem zweiten Kurstag waren notwendig geworden, weil fast 40 Interessenten zum eigentlichen Kraulkurstermin vorgemerkt waren. Dabei war nicht einmal Werbung über die üblichen Presseorgane, sondern nur mit ein paar Plakaten gemacht worden.  Die Vorraussetzungen für einen Sonntagskurs konnten von der Bäderverwaltung und von den KK-Machern der TriAs erfüllt werden: 2 Bahnen im Hallenbad Wernau sonntags von 18:15 bis 19:45 Uhr und die Bereitstellung einer  Übungsleitercrew über die Sonntage im November und Dezember.

Zum Bild: Hier die Donnerstaggruppe mit ihren Übungsleitern (v.l.) Frieder Haug, Swen Bachmann und Bernhard Preuß.

Redaktion: Bernhard

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Bericht vom: 03.01.2016

TriAs feiern fünften Geburtstag

Zur Bildergalerie von Hans Jung hier Fünf Jahre TriAs Wernau

Im Deutschen Haus zwischen Weilheim und Grubingen gelegen, feierten die TriAs Wernau den fünften Geburtstag ihres Vereins.

Es war diesmal zum traditionellen Jahresabschluss dem Anlass entsprechend eine andere Lokalität gewählt worden. Und es gab denn auch ein reichhaltiges Büffet für alle.

Sowohl die Wandergruppe, die vor dem Beginn der Feier um 19 Uhr um den Bossler herum unterwegs war, als auch die Übrigen genossen den Glühwein und Punsch, denn ein kalter Ostwind machte der rauhen Alb alle Ehre. So wurde es auch gleich gemütlich, als die enagierte Archaic Blues Band mit ansprechenden Rythmen für ein angenehmes  Ambiente sorgte.

Zum Bild: Die Archaic Blues Band - mit Klaus-Dieter Niemann an der Gitarre - ein ehemaliger Kraulkursschüler aus Esslingen.

Zum Bild: Bernhard Preuß, 1. Vorsitzender durfte zur Feier rund 50 Gäste begrüßen. Darunter auch ganz junge Mitglieder der TriAs-Jugend-Schwimmsportgruppe.

Zum Bild: Andreas Benz (li.) Cheforganisator und Assistent Claus Schlosser sorgten mit ihren "Einlagen" für lockere Stimmung.

Zum Bild: Grüße von Allen Feiernden TriAs an alle ...

Zum Bild: ... die nicht dabei sein konnten.

Zur Bildergalerie von Hans Jung hier Fünf Jahre TriAs Wernau

Hier die "Vorgeschichte" zu 5 Jahre TriAs Wernau - im September 2016

Liebe Mitglieder der TriAs Wernau, Freunde und Gönner,

die TriAs Wernau werden im Dezember 2016 fünf Jahre alt. Aus einer kleinen Gruppe, die im Jahr 2011 gerne mal einen Triathlonwettkampf machen wollte, ist ein äußerst aktiver, manche sagen auch, ein innovativer Verein geworden.

Als Geburtsort war Wernau mit seinem Sport- und Familienbad der optimale Ausgangspunkt aller folgenden sportlichen und triathletischen Aktivitäten.

In den vergangenen fünf Jahren ist das Sportangebot vielfältig gewachsen und viele persönliche und sportliche Erfolge konnten gefeiert werden.

All das nehmen die Vorstandsmitglieder Albrecht Blessing, Claus Schlosser, Klaus Dannenmann und Michael Schölzl mit mir zum Anlass zu einer Feier einzuladen. Sie soll sich von unseren traditionellen Jahresabschlussfeiern etwas abheben, was rein äußerlich dadurch erkennbar ist, dass wir auf die Schwäbische Alb, aufs Deutsche Haus einladen.

Ein Zufall, dass der 5. Geburtstag auf Samstag, den 03.12.2016 fällt und wir dies somit auch mit unserer traditionellen Jahresabschlussfeier und Weihnachtsfeier verbinden können. (Der Eintrag in das Vereinsreister erfolgte am 02.12.2011 beim Amtgericht Esslingen unter der Nummer: VR1867.)

Wir laden Euch daher alle – die Mitglieder und ihre Ehe-/Partner, Sportkameraden, Gönner und Freunde zu unserem Vereinsfest ein und hoffen, dass wie gewohnt viele unserer Einladung folgen werden.

Wir freuen uns auf Euch.

Bernhard Preuß

1. Vorsitzender

P.S. Bitte zur Beachtung - hier „Infos zur Feier“ vom Organisationsteam um Andreas Benz.

ZEITPUNKT/ORT/BEGINN/KOSTEN

WANN: Samstag, 03.12.2016, Beginn: 19.00 Uhr.

WO: Deutsches Haus, zwischen Weilheim und Gruibingen

WAS WIRD GEBOTEN: Glühwein-/Punschempfang, Büffet mit vielen Leckereien.

KOSTEN (per Abbuchung durch Vereinskassier): Für das vorbestelle Büfett (den Glühwein-/Punschempfang und die Ermäßigung für die Jugendlichen spendiert der Verein) werden € 30,- pro Person, für Jugendliche 50% = 15,00 € abgebucht.

Die Getränke und zusätzliche Speisen werden vor Ort bezahlt.

RÜCKFAHRT: Wir versuchen einen Shuttle zur organisieren, alternativ Großraumtaxis.

ANMELDUNG: bis zum 25. September 2016, per E-Mail an Andreas Benz: dreas.onlinepost@gmail.com

VORPROGRAMM: Es darf gewandert oder geradelt werden. Bewegung wird bei uns ja groß geschrieben!

WANDERN: 17.00 Uhr ab Deutsches Haus Weilheim. Richtung Bossler. Bitte Fackeln und Taschenlampen mitbringen.

RADELN: Mit MTB oder Crosser, Start 16:30 Uhr in Wernau Quadrium, 16:45 Uhr ab Radstudio Küttner (Ötlingen). Strecke: Überwiegend Wirtschaftswege zum Deutschen Haus. Umziehmöglichkeit im Deutschen Haus. RÜCKFAHRT: Radler fahren mit dem Rad zurück (falls sie noch können) oder Shuttle/Großraumtaxi.

Redaktion: Bernhard

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Bericht vom: 31.01.2016

Silvesterlauf 2016

Mit Bilderbuchwetter hat sich das Jahr 2016 verabschiedet und damit haben auch einige TriAs an Silvester das Läuferjahr beendet.

Pünktlich um 15 Uhr fiel der Startschuss zum traditionellen Kirchheimer Silvesterlauf auf die Teck. Insgesamt waren 18 Kilometer und ca. 400 Höhenmeter zu bewältigen.  Die Sportler der TriAs Wernau, die auf diesen Lauf bereits seit Wochen trainiert hatten,  konnten bei  festem, gefrorenem Boden und Sonnenschein den Kirchheimer Hausberg erstürmen. Beste Bedingungen, v iele Zuschauer und somit eine gute Stimmung entlang der Strecke sorgten für eine gelungene Veranstaltung. Wie in jedem Jahr bildete die Ankunft der Läufer am Rathaus zusammen mit den Fackelläufern des Lauftreffs und begleitet von Fanfarenklängen vom Rathausturm den stimmungsvollen Abschluss des Events.

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