Triathlon- und Ausdauersport

Teck-Neckar-Fils - Wernau e.V.

 

Berichtsarchiv aus dem Jahr 2013

Evtl. in den Berichten vorhandene Bilder sind noch nicht eingefügt!

Bericht vom: 26.01.2013

Dirty Race Crossduathlon in Murr – TriAs aus Wernau mit  dabei

Schlamm, Matsch, Dreck – all das gehört zum Dirty Race dazu, dem Cross Duathlon in Murr, nördlich von Marbach am Neckar gelegen. Das schreckt schon lange nicht mehr. An diesem Tag aber mussten die 300 Teilnehmer, auch noch mit Minusgraden sowie hartem und vereistem Boden klarkommen. Es war extrem schwer sich auf dem Mountainbike zu halten und nicht zu stürzen.

Beim Dirty Race treffen sich daher die mutigen und technisch versiertesten Triathleten der Region. Darunter von den TriAs Wernau Marcus Reutter und Andreas Benz.

Nach dem ersten Laufsplit mit fünf Kilometern Länge ging es auf die 15 Kilometer lange Radstrecke. Diese war tiefgefroren. Nur einige Streckenabschnitte, die auf Wirtschaftswegen entlang führten waren eis- und schneefrei. Der überwiegende Teil auf verlief Feldwegen und querfeldein über Wiesen, die von Eis und Schnee bedeckt waren und im Lauf der Zeit von den rund 300 Teilnehmern auf zwei Runden immer tiefer gepflügt wurden. Daher waren Stürze unausweichlich. Für Marcus und Andreas verlief bis dahin auf dem MTB alles perfekt, sodass der zweite Laufsplit mit vier Kilometern Länge "beruhigt" zu Ende gelaufen werden konnte. Die TriAs Wernau erreichten mit ihren guten Zeiten – aus der "Winterpause" heraus gute Platzierungen im Mittelfeld. Andreas Benz beendete den Wettkampf mit 1:29:27 Stunden und Marcus Reutter erreichte das Ziel nach 1:34:20 Stunden. Damit konnte er seine Zeit aus dem Vorjahr um 11 Minuten überbieten.

Zum Bild: Marcus Reutter (li) und Andreas Benz ganz "entspannt" nach einem nervenaufreibenden Rennen auf schnee- und eisbedeckter Strecke. Beim Crossduathlon waren 5 Kilometer zu laufen, 15 Kilometer mit dem MTB zu fahren und nochmal 4 Kilometer zu laufen.

Auch die deutschen Spitzensportler, die am Start waren überzeugten: Sebastian Kienle (01:03:28), Marc Dülsen (01:04:56), Felix Schumann (01:05:17), Nils Frommhold (01:06:45), Daniel Pfrommer (01:11:04) und Thomas Pfrommer (01:11:49) bei den Herren sowie die Frauen Katrin Müller (01:16:23), Julia Leye (01:28:33) und Elke Zeiher (01:31:19). Die Favoritinnen Sonja Rapp und Mignon Vatlach schieden auf der Radstrecke leider aus.

Das Dirty Race war vom Veranstalter und seinem Helferteam bestens vorbereitet und der Ablauf des Rennens war einwandfrei organisiert.

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Bericht vom: 19.01.2013

Skilanglauf - Trainerfortbildung im Skating

Am Samstag, den 19. Januar hatte der BWTV zum Fortbildungslehrgang in den Südschwarzwald an die Notschrei-Passhöhe in der Nähe Todtnaus eingeladen. Stolze 18 teilnehmer mit Bernhard Preuß von den TriAs Wernau, trafen sich auf der Loipe am Loipenhaus, um dem Referenten Roland Brender, DSV-Skilehrer mit A-Trainer-Lizenz in den verschneiten Wald zu folgen.

Die meisten Teilnehmer alle mit mehr oder weniger Vorerfahrung betraten nun langlauftechnisches Neuland und so war auch die Wissensvermittlung enorm.  

Beinschluss bei gekreuzten Skiern, Gewichtsverlagerung vom Abstoßbein zum Gleitbein, Stockeinsatz und Eins-Zwei-Rhythmus oder Eins-Eins-Rythmus prägten die Übungen auf bestens präparierten Loipen. Zum Schluss gings auf einen Abfahrtshang, wo die alpinen Abfahrtstechniken auf die Langlaufskier angewendet wurden. Höhepunkt war sicher der Übungsteil zum "Telemarkstil" als Abschluss. Telemark scheint diese Saison - aus Amerika importiert - wieder Liebhaber zu finden.

Nachmittags gabs noch einen Theorieteil zur praktischen Anwendung des Skilanglaufes als Trainingsmethode und der Umsetzung in den Zielgruppen.

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Bericht vom: 26.01.2013

24-Stunden-Schwimmen am 26./27. Januar 2013

Austragungsort war das Inselbad in Untertürkheim, das im Winter unter einer Traglufthalle geschützt ist. Der Schwimmerbund Schwaben 1895 Stuttgart e.V. hatte zum wiederholten Mal zu seinem 24-Stunden-Schwimmen eingeladen. Mit dabei auch neun Schwimmbegeisterte von den Wernauer Triathlon- und Ausdauersportlern.

Start war um 15.00 Uhr und Ende war am Sonntag um 15.00 Uhr. Ziel der Gruppe war es, einmal ohne Zeitdruck in Ruhe viele Kilometer für die Grundlagenausdauer zu trainieren. Ideal dazu das 50-Meter-Becken. Ein Einstieg war jederzeit rund um die Uhr möglich. Wer wollte konnte eine Goldmedaille erschwimmen. Acht Goldmedaillen, 5000 Meter waren dazu erforderlich, wurden von den TriAs erschwommen, die damit zur Gesamtbilanz von 291 Goldmedaillen beitragen konnten, was letztlich einen Spendenbetrag an die Olgälestiftung in gleicher Höhe ergab.

Insgesamt legten die Triathleten aus Wernau 59 Kilometer zurück, was rund sieben Kilometer je Schwimmer entspricht. Das bedeutete den 14. Platz in der Vereinswertung von 45 Teams. Gewinner war ein zehnköpfiges Team, das fast 250 Kilometer zurücklegte. Zu erwähnen noch die Einzelleistungen von Andrea Grupp mit 8000 Metern, Willi Ulshöfer mit 10000 Metern und Frank Heim 16100 Metern.

Zum Bild: Frank Heim (li.) und Willi Ulshöfer präsentieren stellvertretend für das neunköpfige Wernauer Team beim 24-Stunden Schwimmen die Urkunde zum 14. Platz mit 59 Kilometern, ihre "Goldmedaillen" und persönliche Urkunden mit 16100 Metern bzw. 10000 Metern.

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Bericht vom: 07.01.2013

Off-Road-Run in Esslingen Weil - Mutig und erfolgreich - Andreas Benz und Kai Brunnenkant

Zum dritten Mal wurde am Sonntag, den 07.04.2013 um 11.00 Uhr der anspruchsvolle Cross-Hindernislauf am Neckar Park in Esslingen-Weil veranstaltet. 220 Rennbegeisterte starteten zu der extrem anspruchsvollen Streckenführung mit 12,5 km Länge über Wiesen und Waldwege, mit 320 Höhenmetern und 19 Schikanen und Hindernissen. Darunter Kletternetz, übermannshohe Strohballen, Autoreifenstapel, Kriechtunnel, Hürden und  Blindlaufzelt, die überwunden werden mussten. Es war der ganze Mann und Frau gefordert.  Ein Lob an den Veranstalter und die Organisatoren mit dem Fazit: Es hat alles gestimmt, es war eine große sportliche Herausforderung und trotz aller Anstrengungen Freude darüber dabei gewesen zu sein. Zwei Triathleten der TriAs Wernau haben den Wettkampf erfolgreich absolviert. Andreas Benz kam mit einer Zeit von 1:02:10 auf Platz 37 in der Gesamtwertung bzw. Platz 5 in seiner Altersklasse und Kai Brunnenkant in 1:09:40 auf Platz 79 Gesamtwertung bzw. Platz 30 in seiner Alterklasse. Damit kann die Saison beginnen, denn am zweiten Maiwochenende steht bereits der erste Triathlon auf dem Terminkalender.

zum Bild: Mit dabei beim "Offroad-Run" einem  Hindernisrennen beim Esslinger Neckarcenter - Andreas Benz (li) und Kai Brunnenkant - von den TriAs Wernau.

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Bericht vom: 19.01.2013

Das Trainingslager der TriAs Wernau 2013

Trainingslager "Rund um Wernau" als intensive  Saisonvorbereitung

Vom Donnerstagabend, 18.04.13 bis Sonntag veranstaltete der Triathlon- und Ausdauersport-Verein zum zweiten Mal ein Trainingslager "Rund um Wernau". Das Trainingslager sollte kurz und intensiv, besonders denen Gelegenheit geben, die nicht in die traditionellen Trainingslagerziele, wie z.B. Mallorca reisen konnten.

Halbmarathon als Auftakt

Genau 21,1 Kilometer nahmen am Donnerstagabend 10 Läufer unter die Sohlen. Die Strecke führte vom Wernauer Stadion nach Nürtingen zum TG Stadion und zurück.

Tags darauf am Freitag: Morgendliches Athletik- und Dehnprogramm um 7.00 Uhr, mit anschließendem Frühstück. Es folgten zwei Radeinheiten: Vormittags führte die Radausfahrt ins Tiefenbachtal zum Tempotraining mit rund 70 Kilometern.

Zum Bild: Vorbereitende Maßnahmen zur Vormittagsausfahrt - Willi, Kai und Marcus (v.l.)

Nachmittags war dann der Schurwald das Ziel – vom Filstal über Schlichten nach Schorndorf zurück über Winterbach – Schlichten und Baltmannsweiler nach Plochingen (60 Kilometer und über 600 Höhenmeter). Zum sportlichen Ausklang dann der obligatorische Koppellauf – direkt vom Rad auf die Laufstrecke.

War es am Freitag trotz schlechter Wetteprognosen bis auf ein paar Regentropfen zum Schluss trocken geblieben (Temperatur 12 Grad, windig und bewölkt) ließ das regnerische und kalte Wetter am Samstag keine Radausfahrt nach Winnenden zu. Dort sollte eine Schwimmeinheit im 50 Meter Freibad folgen. So wurde zwar das morgendliche Athletikprogramm durchgeführt, aber dann folgten im Regen ein Lauf über eineinhalb Stunden im Wernauer Wald mit anschließender Schwimmeinheit im Hallenbad Wernau.

Zum Bild: In der Wechselzone die "Testtriathleten" Sivie, Christian, Claus, Andrea, Willi, Marcus und Bernhard (v.l.)

Der Sonntag, 21.04.13, stand ganz im Zeichen eines Test-"Triathlon-Wettkampfes" über die olympische Distanz: Es waren im Wernauer Hallenbad 40 Minuten zu Schwimmen; von der Wechselzone hinter dem Hallenbad folgte von ein 45 Kilometer langes "Radrennen" (dreimal die Strecke zwischen Wernau - Köngen - Denkendorf ) mit anschließendem 10 Kilometerlauf (zweimal über das Plochinger Dreieck und Gartenschaugelände) zurück zum Wernauer Stadion. Damit endete das intensive Sportwochenende.

Wichtig zu sagen ist ein Dankeschön an alle, die unser Trainingslager "Rund um Wernau" großzügig und freundlich unterstützt haben: das beteiligte Team der Bäderverwaltung, die Badegäste, die eine Stunde für uns Verständnis zeigten und besonders den Wernauer Sportfreunden, die uns die Nutzung des Stadions als "Stützpunkt" und Wechselzone großzügig zur Verfügung stellten.

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Bericht vom: 28.01.2013

Drei Ausdauerläufer der TriAs-Wernau beim Düsseldorf-Marathon

Die "Laufabteilung" unseres Vereins ist erfolgreich in die Laufsaison gestartet.

Beim Düsseldorf Marathon am Sonntag, den 28.04. 2013 waren Jens Breuer mit einer "persönlichen Bestzeit" von 3:27:02 Stunden in der AK 50 erfolgreich. Der Neueinsteiger Klaus Dannenmann, AK25, war erstmals auf einer Halbmarathonstrecke von 21,1 Kilometern unterwegs und benötigte respektable 1:40:09 Stunden. Die Wernauerin Eva Rother, AK60, hatte sich lange vorher akribisch wie nie auf diesen Marathonwettkampf vorbereitet. Kranheitsbedingt verlief die Endphase ihres Trainings nicht optimal. Ihrem Entschluss, daher "nur" die Halbmarathondistanz zu absolvieren folgte ein hervorragendes Ergebnis mit dem zweiten Platz in ihrer Altersklasse in 1:50:58 Stunden. Gratulation!

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Bericht vom: 12.01.2013

Marbacher Zeitung Triathlon in Steinheim

Zwei Podestplätze für die Wernauer Triathleten – Senkrechtstarter Willi Ulshöfer ist bester Wernauer

Rund 700 Athleten nahmen an der Triathlonveranstaltung in Steinheim/Murr - westlich von Backnang teil. Die Auftaktdisziplin findet im 50 Meter Becken des Mineralfreibades Wellarium statt. Mit dabei schon traditionsgemäß acht Athleten vom Verein Triathlon- und Ausdauersport Teck-Neckar-Fils e.V.

Zum Bild: Hervorragende Leistungen der Wernauer Triathleten beim Auftakttriathlon in Steinheim: Trainer Bernhard Preuß, Willi Ulshöfer, Andrea Grupp, Claus Schlosser, Christian und Silvie Vogt und Uli Kreher (v.l.) - es fehlt Marcus Reutter.

Als Saisoneinstieg eigenen sich die angebotenen Distanzen je nach Leistungsstufe in Heavy, Classic und Light - besonders auch für Triathloneinsteiger.

Bis auf Christian Vogt als Triathlonneueinsteiger in der Classic-Distanz unterwegs (500 m Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren, 5 Kilometer Laufen) – waren die Routinieres in der Heavy Klasse am Start. 700 Meter Schwimmen, 30 Kilometer Radfahren und 7,5 Kilometer Laufen.

Als schnellste kam Andrea Grupp in 12:25 Minuten aus dem Wasser, dicht gefolgt von Willi Ulshöfer. Die Radstrecke – dreimal zu durchfahren war wellig, hatte anspruchsvolle Kurven und war für den Straßenverkehr komplett gesperrt, Bernhard Preuß als Radschnellster in 1:01 Stunden musste sich dann von Willi Ulshöfer auf der Laufstrecke, die dieser in 32:04 Minuten absolvierte geschlagen geben. Tagesschnellster Triathlet aus Wernau war überraschend Willi Ulshöfer in 1:47:05 stunden, dicht gefolgt von Bernhard Preuß, Uli Kreher, Andrea Grupp, Marcus Reutter, Claus Schlosser und Silvie Vogt.

Inder Altersklassenwertung erkämpfte sich Bernhard Preuß in der Altersklasse M 60 den ersten Platz, Andrea Grupp in der AK 30den zweiten Platz.

Zu erwähnen ist nochmals Willi Ulshöfer, der erst ein Jahr zuvor die Light-Version (200 – 10 – 2,5) des Triathlons in Steinheim absolviert hatte. Innerhalb eines Jahres ist er vom 100 Kilo-Mann zum Athleten mit Idealgewicht geworden und war der schnellste aller Wernauer Athleten - Gratulation.

Zum Bild: Willi Ulshöfer (li.) und Bernhard Preuß, der seine Glückwünsche und Freude über die hervorragenden Leistungen stellvertretend für alle Wernauer Ausdauersportler zum Ausdruck bringt. Willi dagegen eher nüchtern: Was solls, nur ein kleiner Schritt Richtung Ironman.

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Bericht vom: 23.01.2013

Citytriathlon in Heilbronn am 23.06.2013 - erstmals mit neuer Teamkleidung am Start

Zehn Wernauer Triathleten stellen sich der Herausforderung - Zweiter Platz für Bernhard Preuß in der Altersklassen-Wertung

Der Citytriathlon am 23.06.13 in Heilbronn bildete schon einen der gemeinsamen Saisonhöhepunkte der Wernauer Triathleten.

Für sechs Athleten darunter eine Frau war eine "verkürzte" Mitteldistanz zu absolvieren. Zwei Kilometer im Neckar schwimmen, 70 Kilometer Rad fahren und 15 Kilometer waren zu laufen.

Zum ersten Mal konnte in der neuen Teamkleidung der TRiAs Wernau gestartet werden - siehe Bild.

Im zwar sauberen aber ziemlich trüben Neckar wurde die Mitteldistanz gegen halb zehn in zwei Wellen, jeweils mit rund 250 Athleten gestartet, was in der Anfangsphase des Schwimmens zu dichtem Gedränge führte.

Nach der Wechselzone, die die Räder für insgesamt 1500 Athleten bereithielt, wurde auf die Radstrecke gewechselt, die hinaus ins Zabergäu führte mit Orten wie Haberschlacht oder Brackenheim. Ständig mussten Berge in Angriff genommen werden, auf denen ein kräftiger Gegenwind blies. An kontinuierliches Radfahren war auch wegen der teilweise verwinkelten Streckenführung nicht zu denken. Steile Abfahrten ließen kaum Zeit zur Erholung. Eine absolut anspruchsvolle Radstrecke.

Die Laufstrecke war dann mittendrin in der City von Heilbronn und entlang des Neckars mit vielen Zuschauern. Drei flache Runden zu fünf Kilometern waren für die Mitteldistanzler zu absolvieren.

Andreas Benz war der schnellste Wernauer in einer Zeit von 3:58 Stunden und zudem schnellster Läufer. Andrea Grupp war die schnellste Schwimmerin und brauchte für die zwei Kilometer rund 35 Minuten. Bernhard Preuß erkämpfte sich in der Altersklasse M60 den zweiten Platz in 4:17 Stunden mit 7 Sekunden Rückstand auf den ersten seiner Altersklasse. Alle Mitteldistanzler des TriAs Wernau lieferten hervorragende Leistungen ab darunter auch Bernhard Hahn, Ulrich Kreher und Marcus Reutter.

Weitere vier Athleten aus Wernau waren in Heilbronn auf den kürzeren Distanzen am Start - der olympischen Distanz: Silvie Vogt, Willi Ulshöfer und Claus Schlosser und auf der Volksdistanz Christian Vogt mit ebenfalls bemerkenswerten Endzeiten.

Zum Bild: Die erfolgreichen Triathleten der Mitteldistanz im Ziel nach zwei Kilometern Schwimmen im Neckar, 70 Kilometern Rad fahren im Zabergäu und 15 Kilometer laufen in der Heilbronner City, ( v.l.) Bernhard Preuß, Marcus Reutter, Bernhard Hahn, Andreas Benz, Ulrich Kreher, und Andrea Grupp (die Gruppenaufnahme liegt leider nur in dieser Bildqualität vor).

... und Willi träumt von den übermenschlichen Strapazen .... Hawaii wird noch härter.

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Bericht vom: 30.01.2013

Filderstadt-Halbmarathon am 30.06 2013

Die „Läuferfraktion“ des Wernauer Ausdauersportvereins war am Sonntag, den 30.06.13 in Filderstadt-Bernhausen, wo der 22. Filderstadt-Halbmarathon ausgetragen wurde.  Bei  optimalem Laufwetter ging es auf die 21,1 km lange Strecke mit rund 150 Teilnehmern. Mit dabei von TriAs Wernau Beatrice Baumann, Tanja Reutter, Marcus Reutter, Nick Ashley und Frank Heim als Staffelteilnehmer.

Fünf Runden mussten auf welliger Strecke mit flachen langen anstrengenden Steigungen zurückgelegt werden. Ihren ersten Halbmarathon lief Beatrice Baumann, und landete überraschend auf dem Treppchen in der Frauenklasse. In einer Zeit von 1:55:07 Stunden war das der 3. Platz in der Altersklasse Frauen. Aber auch die anderen Ergebnisse können sich sehen lassen. So lief Nick Ashley die Strecke in  1:46:45 Stunden, Marcus Reutter in 1:39:07 Stunden, Tanja Reutter in 2:07:35 Stunden.

Für die einzelnen Läufer sind die Laufergebnisse ein voller Erfolg. Diese sind nur zu erzielen durch zielorientiertes, durch regelmäßiges und beharrliches Training - Gratulation.

Zum Bild: (v.l.) Marcus Reutter, Tanja Reutter und die überraschend Drittplatzierte der Frauen Beatrice Baumann von den TriAs Wernau nach dem Halbmarathon mit 21,1 Kilometern in einer Zeit von 1:55:07 Stunden .

Zum Bild: Nick Ashley - unser Engländer aus London bei seinem zweiten Halbmarathon. Rund eine viertel Stunde war er schneller als beim Stuttgarter Zeitungslauf eine Woche vorher - sein Ziel der London-Marathon 2014.

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Bericht vom: 30.01.2013

Nachlese zum Schulentriathlon in Wernau am 07.06.2013

Der Laufstart ...

Zum Bild: Mit großem Einsatz wurden die Rad- und Laufstrecken beim Triathlon, eigentlich war es wegen des ausgefallenen Schwimmens ein Duathlon, von vielen Helfern, die ganz die Sicherheit der Schüler im Blick hatten präpariert.  Hier eine Gruppe kurz nach dem Laufstart.

Wer sich die bunten Bilder ansieht, kann nur erahnen, was für eine Stimmung auf dem gelungenen Schulen-Triathlon in Wernau los gewesen ist. Es lohnt sich reinzuschauen, denn unser Archiv hat sich mit weiteren Bildern vergrößert.

Der Baden-Württembergische Triathlonverband schreibt dazu: "Wir begrüßen alle Initiativen der Nachwuchsarbeit und ich, der Jugendreferent darf Ihnen allen, den Organisatoren und Helfern im Namen des Präsidiums für ihren Einsatz danken."

Wir vom Triathlon- und Ausdauersportverein freuen uns über das viele Lob und die Freude, die wir bei allen erleben konnten. Der Dank gilt besonders Marcus Reutter aus unseren Reihen, der am Tag des Events alles im Griff hatte. Der Dank gilt der Stadt, die mit hervorragendem Einsatz und Unterstützung es uns ermöglichte unseren Triathlon-Sport so eindrucksvoll zu präsentieren.

Bildergalerie

Bilder siehe Homepage über http://www.triathleten-wernau.de – Schulentriathlon oder über

https://www.dropbox.com/sh/71v3kqzpdcst5ih/rC7iiZGHLJ/TriAs-Bilder%202013/Sch%C3%BClertriathlon_07.06.13

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Bericht vom: 14.01.2013

Ironmandistanz - Challenge in Roth - mit Michael Schölzl

Am Sonntag, den 14.07. war es wieder soweit: Challenge-Zeit in Roth. Letztes Jahr vom Roth-Fieber angesteckt, startete Michael Schölzl wieder bei der weltgrößten Triathlon-Langdistanzveranstaltung. 220.000 Zuschauer sorgten für die rund 3.500 Einzelstarter auf der Langdistanz (3,8km Schwimmen – 180 km Radfahren – 42km Laufen) für eine unbeschreibliche Stimmung.

Der Startschuss für die 1. von 15 Startgruppen erfolgte um 6:30 Uhr am Main-Donau-Kanal (eine 3,8 Kilometer lange Wendepunktstrecke bis fast zur nächsten Schleuse). Danach ging es auf die 180 Kilometer - in zwei Runden - der Radstrecke, die mit mehreren Stimmungsnestern gespickt war. Unvergesslich und legendär das absolute Highlight  - der Solarer Berg mit absoluter Tour-de-France-Stimmung. Hier wird man von der Begeisterung der Zuschauer regelrecht den Berg hochgetragen. Entlang des Main-Donau-Kanal verläuft die Wendepunkt-Laufstrecke - hauptsächlich schattenlos - und sorgt auch hier mit zahlreichen Stimmungsnestern für eine einzigartige Atmosphäre.

Zum Bild: das war 2012 - Michasel Schölzl auch 2013 wieder erfolgreicher Ironman-Finisher -  Gratulation!

Für mich: "Eine Langdistanz zum Genießen. Beim Überqueren der Ziellinie im Herzen von Roth wird jede Zeit (Schwimmen 1:13, Fahrrad 5:48, Laufen 4:36 – insgesamt 11:50:20) und jede Platzierung (1.656 von 2.700 gestarteten Männern) zur Nebensache".

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Bericht vom: 28.01.2013

Einstein-Triathlon am 28. Juli 2013 in Ulm - Olympische und Mitteldistanz

Alle zehn Wernauer finishen - Bernhard Preuß, in AK60 Zweiter auf der Mitteldistanz

Bei Höchsttemperaturen am Sonntag den 28.07.2013 kamen alle zehn der gestarteten Triathleten aus Wernau ans Ziel. Rund 2000 Athleten waren bei der Premiere des Einsteintriathlon in Ulm gemeldet. Für den Klassiker, der olympischen Distanz mit 1500 Meter Schwimmen, einer Radrunde mit 40 Kiometern und 10 Kilometer Laufen waren fünf Wernauer am Start. Für weitere fünf Wernauer „Profis“ war allerdings die Triathlon-Mitteldistanz zu absolvieren. Zwei Kilometer Schwimmen, 80 Radfahren und 20 Kilometer waren zu laufen.

Die Athleten der Mitteldistanz, starteten gegen 10 Uhr in drei Wellen in der 20 Grad kühlen Donau flussabwärts am Neu-Ulmer Ufer an der Eisenbahnbrücke. Daher musste ein Strömungsfaktor einberechnet werden, sodass z.B. für die Mitteldistanz 3,5 Kilometer bis zur Ausstiegsstelle bei den Messehallen zurückgelegt werden musste.

Für viele Triathleten gehört das Schwimmen zur Pflichtaufgabe. Regelrecht genossen wurde daher das kühle Nass, denn schon beim Anlegen des Neoprenanzuges vor dem Start schien erbarmungslos die Sonne.

In den nun nachfolgenden Disziplinen stießen die Triathleten besonders auf der Mittedistanz mit den extremen äußeren Bedingungen in neue Triathlon Sphären vor. Schon die zweite Disziplin war eine Herausforderung, denn nach der gnadenlosen, für die Mitteldistanzler zweimal zu durchfahrenden Radstrecke – von 450 Höhenmetern je Runde - mit vier markanten Steigungen u.a. bei in Oberelchingen und Thalfingen, mussten ja noch die 20 Kilometer gelaufen werden.

Danach war es besonders auf der Laufstrecke für alle sehr, sehr hart in die Gänge und letztlich über die Runden zu kommen. An der Donau entlang und auf der berühmten Ulmer Stadtmauer musste eine fünf Kilometer lange Wendepunktstrecke über das Donaustadion durchlaufen werden. Vom Veranstalter wurde mit Schwämmen, Wasserreichungen und zusätzlich Duschen an der Strecke für Abkühlung gesorgt.

Alle gestarteten Wernauer Triathleten, in der neuen Teamkleidung unterwegs, konnten sich als erfolgreiche Finisher im Donaustadion feiern lassen. In der der olympischen Distanz waren das Willi Ulshöfer, mit 2:51:20 Stunden der schnellste Wernauer, Claus Schlosser, Silvie und Christian Vogt und Frank Heim. In der Mitteldistanz die Athleten Andreas Benz, der schnellste mit 5:06:56 Stunden, Bernhard Hahn, Andrea Grupp, Marcus Reutter und Bernhard Preuß. Bernhard Preuß belegte in seiner Altersklasse AK60 den zweiten Platz in 5:34:40 Stunden.

In unserer jungen Vereinsgeschichte können wir nach zwei Jahren auf der Triathlonbühne wieder einen Meilenstein dazu setzen. Stolz kann jeder sein, der mit unermüdlichem Trainingsfleiß diese Höchstleistungen erbringen konnte.

Zum Bild: Alle zehn der gestarteten Wernauer Triathleten konnten beim Einsteintriathlon in Ulm bei außergewöhnlichen äußeren Bedingungen ihr Ziel erreichen. In der neuen Teamkleidung präsentieren sich die erfolgreichen Finisher im Donaustadion. (Hinten v.l.) Christian Vogt, Andrea Grupp, Claus Schlosser, Willi Ulshöfer, Andreas Benz, Bernhard Preuß und Marcus Reutter,(vorn v.l.) Bernhard Hahn, Silvie Vogt und Frank Heim.

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Bericht vom: 26.01.2013

Benefizlauf in Wolfschlugen am Freitag, 26.07.2013

Eine achtköpfige Gruppe der TriAs Wernau unterstützte den DKMS Spendenlauf, den unser Mitglied Walter Heidler vom Bund der Selbstständigen organisierte. Laut Nürtinger Zeitung ein großer Erfolg mit mehreren hundert Freizeitläufern, die innerhalb einer Stunde auf der etwas mehr als ein Kilometer langen Strecke 2563 Runden zurücklegten. Der erlaufene Betrag, Spenden von Wolfschlüger Firmen und ein zusätzlicher Losverkauf (u.a. wurde ein Ballonflug verlost und während des Laufes gestartet) wird gut über 3000 Euro liegen. Es soll damit eine Typisierungsaktion der Deutschen Knochenmarkspenderdatei in Wendlingen unterstützt werden. Gewonnen wurden von unseren Läufern auch zwei Theaterkarten. Nach dem Lauf bot sich noch Gelegenheit den sommermilden Abend bei der anschließenden Hocketse zu genießen und "Respekt" es gab auch eine Massagemöglichkeit, die im Hinblick auf den Einsteintriathlon in Ulm unbedingt in Anspruch genommen werden musste.

Zum Bild: Ganz rechts Walter Heidler Oranisationchef des erfolgreichen Benefizlaufes in Wolschlugen mit Jens, Marcus, Frank, Tanja, Susanne, Martin und Bernhard. zum Schluss des laufes wurde die Verlosung durchgeführt.

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Bericht vom: 04.01.2013

Summertime-Triathlon - Willi Ulshöfer erfolgreich

Willi Ulshöfer setzt persönliche Erfolge fort

Der 33jährige Wernauer Triathlet Willi Ulshöfer hat beim Summertime Triathlon am 04.08.2013 in der Nähe von Bruchsal wieder einmal mehr seine Leistungsfähigkeit mit einem dritten Platz in seiner Altersklasse M30 unter Beweis gestellt. Unter 163 männlichen Startern ging er als 29. ins Ziel. Kontinuierliches Training, verbunden mit einer auf den Sport abgestimmten inneren Einstellung sind für diesen Erfolg verantwortlich. Dazu trägt auch bei, dass er alle Aktivitäten ohne übertriebenen Ehrgeiz betreibt.

Bei diesem Jedermann-Triathlon mit 500 Metern Schwimmen, 23 Kilometern Radfahren und 5 Kilometern Laufen ist für erfahrene Athleten von der ersten Minute an Tempo machen gefordert. Daher wird diese Distanz auch Sprinttriathlon genannt. Mit seiner Schwimmzeit legte er in 08:44 Minuten eine stabile Basis und lag danach auf Platz 30. Beim Radfahren auf ebenem Gelände in 38:15 Minuten verlor er etwas, machte aber in den zwei Wechselzonen gegenüber seinen Konkurrenten Zeit gut, lief die fünf Kilometer in beachtlichen 22:23 Minuten und kam in einer Gesamtzeit von 1:12:26 Stunden ins Ziel, nur 8 Sekunden hinter dem Zweitplatzierten und rund zwei Minuten trennten ihn vom Ersten der Altersklasse.

Zum Bild: Der erfolgreiche Triathlet Willi Ulshöfer belegte beim Summertime Jedermann-Triathlon in der Nähe von Bruchsal einen hervorragenden dritten Platz in seiner Altersklasse, nur acht Sekunden nach dem Zweitplatzierten kam er in 1:12:26 Stunden ins Ziel.

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Bericht vom: 10.01.2013

Altbacher Berglauf

Altbacher-Berglauf – Bernhard Preuß Dritter in Altersklasse M60

Es ist eine anspruchsvolle Laufstrecke durch den Wald und in frischer Luft. „Ein Berglauf für Einsteiger und TempoläuferInnen“ so die Werbung des Veranstalters“. Vom Neckartal auf den Schurwald – 200 Höhenmeter sind nach der Hälfte der 11,5 Kilometer langen Laufstrecke überwunden. Und dann geht’s wieder über 5 Kilometer temporeich bergab, was eine besondere Herausforderung für die Läufer ist, nicht zu vergleichen mit einem der vielen flachen Läufe. Bernhard Preuß, der Wernauer Ausdauersportler war beim Altbacher-Berglauf dabei und brauchte 52:48 Minuten, um die Strecke zu bewältigen, was Platz 3 in der Altersklasse M60 bedeutete.

Weitere Teilnehmer unseres Vereins: Willi Ulshöfer läuft in der AK M30 in 50:27 Minuten und Jens Breuer in der M50 in 53:54 Minuten.

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Bericht vom: 01.01.2013

Citytriathlon Backnang  - Andrea Grupp und Silvie Vogt auf dem Treppchen

Fünf Triathleten aus Wernau gingen beim zweiten Citytriathlon in Backnang an den Start. Mit dabei ein Triathlon-Neuling, ein sogenannter Rooky, Klaus Dannenmann, um 500 Meter zu Schwimmen, 20 Kilometer Rad zu fahren und 2,5 Kilometer zu Laufen.

Das Besondere: Der Wettkampf begann im Freibad und einzeln wurde im Abstand von 15 Sekunden  gestartet. Nach einer zweistündigen Unterbrechung wurde das Rennen an der Bleichwiese, wo die Wechselzone Rad/Lauf und das Ziel eingerichtet war per Jagdstart fortgesetzt. Der schnellste Schwimmer startete zuerst und im Schwimmabstand gingen die weiteren Athleten auf die Radstrecke.

Insgesamt gingen knapp 200 Sportler auf die fünf  Kilometer lange Radrunde, die viermal zu durchfahren war. Danach wartete auf die Athleten eine Laufstrecke durch die Backnanger Altstadt, die mit einem langen Anstieg zum Rathaus hinauf begann und zweimal zu durchlaufen war.

Neueinsteiger Klaus Dannenmann lieferte auf Anhieb eine hervorragende Leistung ab und konnte das Ziel fast zeitgleich mit seinen Wernauer Vereinkameraden erreichen, was in seiner Alterslasse M25 in 1.18.54 Stunden einen Patz im Mittelfeld bedeutete.

Eine weitere Überraschung war auch das sehr gute Abschneiden von Andrea Grupp in 1.16.24 Stunden, die In der AK W30 den ersten Platz belegte. Zudem war Silvie Vogt erfolgreich in der AK W35, in 1.19.54 Stunden, wo sie als Drittplatzierte aufs Treppchen durfte.

Nicht unerwähnt soll auch die Leistung von Willi Ulshöfer M30 und Christian Vogt M40 bleiben, die sich in der Top Ten in ihren stark besetzten Altersklassen befanden.

Zum Bild: Hervorragende Ergebnisse der Wernauer Triathleten Silvie Vogt, Willi Ulshöfer, Christian Vogt und Andrea Grupp (v.l.), die sich über den gelungenen Triathlon-Einstand ihres Vereinskameraden Klaus Dannenmann in der Bildmitte freuen.

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Bericht vom: 07.01.2013

Jedermann - Triathlon in Sindelfingen

"33 gegen 63" - Das Sport-Sommerfest im Badezentrum Sindelfingen startete mit einem Jedermann–Triathlon. Mit dabei auch drei Triathleten aus Wernau.

Nach der 500m Schwimmstrecke im 50Meter-Sportschwimmbecken des Freibades wechselten die Athleten auf die Räder. Die Radstrecke (18 Kilometer) und die Laufstrecke (4 Kilometer) führten durch die umliegenden Wälder des Badezentrums Sindelfingen.

Es sollte bis zum Schluss spannend bleiben, weil ein interessantes Duell zwischen dem jungen 33 jährigen ehrgeizigen Triathleten Willi Ulshöfer und Bernhard Preuß seinem Trainer, 63 Jahre bevorstand. Erst mit dem Zieleinlauf von Ulshöfer, der in der nachfolgenden Startgruppe gestartet war, stand der Sieg für Ulshöfer fest. 21 Sekunden trennten die Beiden. .„Als Trainer hofft man immer für seine Schützlinge und wünscht ihnen den Erfolg, der auch einer seines Trainers ist.“ stellt Preuß fest.

Preuß konnte diesmal im winkligen „Radparcur“ seine Radstärke ausspielen, während Ulshöfer mit seiner Schwimmzeit und beim Laufen „punkten“ konnte. Ulshöfer wurde schließlich siebter in 1:05:51 Stunden in seiner stark besetzten Altersklasse während Preuß in seiner Altersklasse mit Abstand auf Platz eins in 1:06:12 Stunden kam. Frank Heim AK40 benötigte 1:20:31 Stunden für den anspruchsvollen „Sprint-Triathlon“.

Zum Bild: Die Wernauer Triathleten nach dem Rennen: Willi Ulshöfer (li) der sich mit seine Trainer Bernhard Preuß (re)  ein spannendes Duell lieferte. In der Mitte Frank Heim.

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Bericht vom: 15.01.2013

"Sprint-Triathlon" in Kornwestheim

Im Kornwestheimer  Alfred-Kercher-Hallenbad mussten am Sonntag, 15.09.2013, mehr als 650 Triathleten die erste Disziplin in einem 25-Meter-Becken absolvieren. Eine organisatorische Meisterleistung. Waren darunter auch viel Schüler und Jugendliche die danach zur Radwechselzone im Freien durchstarteten. Mit unter den Sportler auch Andrea Grupp und Willi Ulshöfer von den TriAs Wernau.

Für die Beiden sollte es die letzte Triathlonveranstaltung der Saison sein. Bei dieser Volkstriathlondistanz, bei Triathleten auch Sprintdistannz genannt, mit 500 m Schwimmen, 20 Kilometer Radfahren und 5,35 Kilometer Laufen durfte noch einmal von Beginn an angegriffen werden ohne dass zum Schluss des rennen ein Einbruch zu befürchten war. Auf verwinkelten Nebenstrecken konnten die Radfahreer kaum Tempo machen und erreichten die Laufwechselzone. Von dort gings zum Ziel dem Markpaltz in Kornewestheim

Andrea Grupp W30 schwamm in ihrer Paradedisziplin 8:21 Minuten und wurde in der starkbsetzten Altersgruppe Zehnte in 1:20:47 Stunden. Willi Ulshöfer, M30 war im Radfahren und laufen schneller, sodass am Ende  1:17:24 Sunden angezeigt wurden.

Zum Bild: Andrea Grupp W30 schwamm in ihrer Paradedisziplin 8:21 Minuten und wurde in der starkbsetzten Altersgruppe erfolgreiche Zehnte in 1:20:47 Stunden. Willi Ulshöfer, M30 war im Radfahren und laufen schneller, sodass am Ende  für ihn zufriedenstellende 1:17:24 Sunden angezeigt wurden.

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Bericht vom: 10.01.2013

Herbstlauf  der Wernauer Ausdauersportler

Bildergalerie zum Lauf über folgenden Link: https://www.dropbox.com/l/zLZWO1cxKnj5D9Bpb75And/l/zLZWO1cxKnj5D9Bpb75And

Der „Alb-Side-Run“  war ein voller Erfolg

Am vergangenen Sonntag, den 10.11.13 fand bei äußerst widrigen Bedingungen der Herbstlauf  Alb-Side-Run“ der TriAs Wernau statt.

Zum Bild: Laut Anordnung des Landratsamtes mussten die Zufahrtstraßen voll gesperrt werden. Mit viel Charme wurde das Verkehrsschild 250 von hübsch bekleideten und beschirmten Damen bewacht.

Trotz Dauerregens und Kälte bei Temperaturen um die 4 Grad Celsius hatten sich  40 Läuferinnen und Läufer und einige Kinder mit ihren Eltern  eingefunden. Trotz des Schmuddelwetters: Es hat allen Spaß gemacht.

Zum Bild: Erwartungsvolle Sportler am Obstbüffet unter dem Terassendach des Schützenvereins. Aber erst musste gelaufen werden: Raus in den Regen und Matsch. Danach wurden Obstkörbe an die größten Laufgruppen als Preise ausgehändigt. Nach dem Lauf konnten sich alle mit Getränken und Obst stärken.

Vor dem Start, der unterhalb der Terrasse des Schützenhauses lag, hatten sich Laufgruppen in langsame, mittlere und schnellere Läufer aufgestellt. Kurz nach 14 Uhr war der Start. Erfahrene „Tempomacher“ führten im vorgesehenen Tempo die Gruppen an und los ging es auf die 5, 3 Kilometer lange Strecke an Mariengrotte und Lauinger Hütte vorbei Richtung Notzingen auf die Hochfläche, wo nichts von der Schwäbischen Alb wegen der tiefhängenden Wolken zu sehen war, steht sie doch für den Namen des Laufes: den „Alb-Side-Run“.

Zum Bild: Die Laufgruppen beim Start in der Kranzhalde. Langsamere, mittlere und schnellere Läufer waren in Gruppen unterwegs, angeführt von erfahrenen  Läufern. Der Lauf war ohne Zeitmessung und kostenlos, eine Anmeldung war auch nicht erforderlich. Daher war es für einige ein willkommenes Lauferlebnis – entspannt ohne Wettkampfstress, aber trotzdem mit sportlichem Elan an einem Lauf mit Gleichgesinnten teilzunehmen.

Die allermeisten Läufer ließen es sich nicht nehmen die Strecke zweimal zu durchlaufen, obwohl das einzige abfallende Stück Strecke auf glitschiger Wiese und die Feldwege und Waldwegpassagen in teils in schuhtiefen Pfützen verlief. Alle kamen wohlbehalten ins Ziel und konnten bei Getränken und am bereitgestellten Obstbuffet wieder Kräfte sammeln.

Preise gingen bei diesem Lauf in Form von großen Obstkörben an die Mannschaften mit den meisten Teilnehmern. Die größte Laufgruppe war "Body Attack" vom TSV Wernau mit insgesamt 15 Teilnehmern. Den zweiten Platz mit jeweils fünf Läufern teilten sich gleich drei Mannschaften, die Gruppe "Surprise Mir Egal", die Laufgruppe von "Junkers" und der "Lauftreff" aus Kirchheim.

Das Team der TriAs Wernau um Klaus Dannenmann hatte bis zum Laufbeginn alles bestens präpariert, die Strecke abgesperrt und markiert und das Obstbuffet mit Getränken organisiert. Ein Dankeschön gilt dem Schützenverein. Dieser hatte für den Lauf kurzfristig die Terrasse des Vereinsheims zur Verfügung gestellt, ebenso dem Wernauer Ordnungsamt, das bei der Umsetzung der behördlichen Vorgaben immer zur Verfügung stand.

Zum Bild: Auch Familien ließen es sich nicht nehmen am Herbstlauf mit dabei zu sein. Als die Pfützen tiefer wurden gings Huckepack weiter.

Die Wernauer Ausdauersportler freuen sich darauf, nächstes Jahr wieder einen Herbstlauf, den „Alb-Side-Run“ anbieten zu können. Dann hoffentlich bei schönerem Wetter.

Auch ein prominenter Sportler und Deutscher Meister aus Kirhheim Teck wurde gesichtet: Siggi Tröndle, (Jg. 1966), mehrfacher Deutscher Meister in der Masterklasse 2 (Mountenbike-Rennen). Siggi war aus Kirchheim zum Start gejoggt und hat bei unserem Lauf - quasi als erster Mann - hervorragende Laufqualitäten demonstriet.

Auf die Bildergalerie zum Lauf gelangen sie über die Homepage der TriAs Wernau: www.triathleten-wernau.de

Bilder zur Veranstaltung:

https://www.dropbox.com/sh/71v3kqzpdcst5ih/rC7iiZGHLJ/TriAs-Bilder%202013/Sch%C3%BClertriathlon_07.06.13

Herzlichen Glüchwunsch an alle Finisher und Gewinner der Altersklassen

Weiblich W10-12

1. Michelle Zwanziger 6b RSW

2. Miriam Mayer 5a RSW

3. Laura Bönde 6a RSW

Männlich M10-12

1. Yannis Huber 5b RSW

2. Noah Baumann 5a RSW

3. Kevin Wolf 6a SGS

Weiblich W13-14

1. Vivienne Stumpf 6a SGS

2. Carina Fritton 8c RSW

3. Jule Enola Randweg 7a SGS

Männlich M13-14

1. Alexander Lang 8c RSW

2. Jonathan Grosch 8 SGS

3. Hannes Hamann 7c RSW

Weiblich W15-16

1. Paulina Mayer 9b RSW

2. Saskia Stumpf 9b SGS

3. Melek Birinci 9a SGS

Männlich M15-16

1. Luca Widmann 10a RSW

2. Denis Sabotic 8 SGS

3. Gabriel Edler 10a RSW

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Bericht vom: 10.01.2013

Schulentriathlon am 7. Juni 2013 - Ergebnisse und Link auf die Bildergalerie

Bilder zur Veranstaltung:

https://www.dropbox.com/sh/71v3kqzpdcst5ih/rC7iiZGHLJ/TriAs-Bilder%202013/Sch%C3%BClertriathlon_07.06.13

Herzlichen Glüchwunsch an alle Finisher und Gewinner der Altersklassen

Weiblich W10-12

1. Michelle Zwanziger 6b RSW

2. Miriam Mayer 5a RSW

3. Laura Bönde 6a RSW

Männlich M10-12

1. Yannis Huber 5b RSW

2. Noah Baumann 5a RSW

3. Kevin Wolf 6a SGS

Weiblich W13-14

1. Vivienne Stumpf 6a SGS

2. Carina Fritton 8c RSW

3. Jule Enola Randweg 7a SGS

Männlich M13-14

1. Alexander Lang 8c RSW

2. Jonathan Grosch 8 SGS

3. Hannes Hamann 7c RSW

Weiblich W15-16

1. Paulina Mayer 9b RSW

2. Saskia Stumpf 9b SGS

3. Melek Birinci 9a SGS

Männlich M15-16

1. Luca Widmann 10a RSW

2. Denis Sabotic 8 SGS

3. Gabriel Edler 10a RSW

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Bericht vom: 28.01.2013

Kraulkurs der TriAs Wernau im Quadrium

Nach vier Kursabenden stellen sich die ersten Erfolge ein. Fast alle Teilnehmer haben die theoretischen Vorgaben zum idealen Kraulen bereits  verinnerlicht. Und es wird hart an der Verbesserung und einem runden Bewegungsablauf gearbeitet.

Allerdings machen Probleme beim Atmen während des Kraulzuges dem ein oder anderen noch Probleme. Um dem Abzuhelfen werden die Ursachen in einer kleinen Gruppe analysiert und mit besonderen Übungen wird für Abhilfe gesorgt.

Ansonsten heißt das Motto Gleiten, was mit der optimalen waagrechter Wasserlage gleichzusetzen ist. In Einzelübungen werden Teile des der Kraularmzug s und der Kraulbeinschlages  geübt. Wenn alles richtig geübt wurde können die Einzelübungen zum richtigen Gesamtbewegungsablauf „zusammen gesetzt“ werden. Jeder ist dann in der Lage nach dem Kurs an seinem Kraulstil weiter zu feilen.

Der Kurs umfasst sechs Kursabende. Für einige heißt es dann sich auf den ersten  Triathlon vorzubereiten. Alle haben Fortschritte gemacht und wollen an ihren individuellen Schwachpunkten weiterarbeiten.  Dazu wollen sich die meisten Kraulkursteilneher im neuen Jahr donnerstags im Quadrium zur Fortsetzung treffen.

Zum Bild: Das Interesse am Kraulkurs war enorm, der Kurs war ausgebucht. Viele der Teilnehmer liebäugeln damit im Jahr 2014 ihren ersten Triathlon zu absolvieren. Aber nicht nur Anfänger sind dabei. Einige haben schon Triathlonwettbewerbe absolviert, aber das Schwimmen war einfach die "Angstdisziplin". Das kann sich ändern: Einerseits jetzt durch den Kraulkurs und andererseits durch das anschließende systematische Training bei den aktiven Triathleten.

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Bericht vom: 26.01.2013

Jahreshauptversammlung des TriAs Wernau

Nach zwei Jahren, in denen der Triathlon- und Ausdauersportverein Teck-Neckar-Fils - Wernau e.V. einen über 20köpfigen Mitgliederzuwachs verzeichnen konnte, sollten die Weichen für zwei weitere Jahre gestellt werden. Aus dem ersten Vorstandsteam in der Vereinsgeschichte, damals waren alle sieben Vorstandsmitglieder bereit trotz persönlicher Bedenken, aber um der Sache Willen ein Amt zu übernehmen angetreten. Nun können die Vorstandsmitglieder Bernhard Hahn und Veronika Bönde Nachfolgern Platz machen.

Der Vorstand wurde gewählt und besteht nun aus dem bisherigen ersten Vorsitzenden Bernhard Preuß, dem neuen stellvertretenden Vorsitzenden Klaus Dannenmann, den Bisherigen: Kassier Michael Schölzl, dem Technischen Leiter Marcus Reutter, der Ressortleiterin Schwimmen Andrea Grupp, dem Ressortleiter Radfahren Claus Schlosser. Die Wahl des Ressortleiters Laufen wurde vertagt. Die Suche nach einem Kandidaten geht weiter.

Als neue Kassenprüfer wurden gewählt Matthias Hagenmeier und Oliver Lausecker.

Im Vorfeld der Wahlen stand der Jahresbericht des Vorstandes an. Das gemeinsame Training bei über 150 Trainingsterminen, die gemeinsamen Triathlonwettkämpfe in Steinheim, Heilbronn und Ulm, die Organisation und Durchführung des Schulentriathlons aus Anlass des 75 jährigen Stadtjubiläums in Wernau,  zudem der Herbstlauf am 10.November 2013 bildeten die Vereinshöhepunkte im vergangenen Jahr.

Der Kassier konnte von einer soliden Kassenlage und die Kassenprüfer von der ordnungsgemäßen Kassenführung berichten. Die Entlastung des Vorstandes wurde von der Versammlung einstimmig beschlossen.

Der Haushaltsplan 2014, Organisatorisches und das Sportjahr 2014 waren Thema im dritten Teil der Jahreshauptversammlung.

Die Mitgliederversammlung und der Vorstand bedanken sich bei den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern und den bisherigen Kassenprüfern.

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Bericht vom: 08.01.2013

Bodenseeausfahrt 2013 Anfang Oktober 2013

Am Donnerstag, dem Tag der deutschen Einheit am 03.10.2013 trafen sich kurz nach 9 Uhr leider nur vier Radler zur Bodenseeausfahrt 2013.

Zum Bild: Angelangt waren am Bodenseestrand bei Friedrichshafen die vier Wernauer TriAs nach rund achtstündiger Fahrt. Andreas, Andrea Brigitte und Claus ( v.l.). legten rund 165 Radkilometer bei herrlichem Wetter zurück.

Im Neckartal entlang ging es bis Kirchentellingsfurt, dann links weg über Betzingen, Reutlingen nach Pfullingen. Von dort auf den Radweg nach Lichtenstein über die Honauer Steige. Weiter gings über Traifelberg, Kleinengstingen, Siedlung Berg, Meidelstetten, Steinhilben, Harthausen, Inneringen, Billafingen, Wilfingen, Bingen nach Sigmaringendorf.

Hier war eine schöne Pause beim Italiener angesagt, der, so berichtet Claus, wegen uns die Küche nochmal geöffnet hat.

Bei traumhaftem Wetter und Sonne pur ging es dem Ziel entgegen über Rulfingen, Rosnau, Levertsweiler, Magenbuch, Kalkreute, Burgweiler, Waldbeuren, Egelreute, Pfrungen,Tafern, Niederweiler, Zußdorf, Haslachmühle, Unterhomberg, Limpach, Wattenberg, Schwende, Fuchstobel, Oberteuringen und Unterteuringen.

Gegen 17 Uhr wurde Friedrichshafen nach 165 Kilometern erreicht bei einem Schnitt von 25km/h. Mit der Bundesbahn wurde dann die Rückreise angetreten und Wernau kurz nach 21 Uhr erreicht.

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Bericht vom: 31.01.2013

Silvesterlauf auf die Teck am 31.12.2013 - Start und Ziel das Rathaus in Kirhheim Teck

Es waren beste Voraussetzungen vorhanden, um den letzten Tag im Jahr sportlich ausklingen zu lassen. Vom Verein Triathlon und Ausdauersport – Teck-Neckar-Fils Wernau e.V. waren mehr Teilnehmer als letztes Jahr dabei.

Michaela und Albrecht Blessing, Jens Breuer, Eva Rother, Florian Fischer, Sascha Öffinger, Susanne Kloss und Bernhard Preuß bildeten ein achtköpfiges Team.

Der Tage zuvor heftige Regen war die beiden letzten Tage ausgeblieben und so konnte die Strecke etwas abtrocknen. Trotzdem waren noch knöcheltiefe Passagen mit Matsch auf dem legendären Waldpfad zu überstehen. Viele Zuschauer hatte das schöne, fast sonnige Wetter mit Plus-Temperaturen angelockt. Auf der Streckenführung nach der Guckenrainsiedlung  standen die Zuschauer dicht gedrängt, so auch nach der Rampe, die unter alten Linden verläuft, bevor die Läufer die Straße zum Hörnle passieren und am Hörnle-Parkplatz selbst musste durch ein Spalier begeisterter Zuschauer gelaufen werden.

Die Strecke auf die Teck vom Kirchheimer Rathausplatz ist 8 Kilometer lang. Rund vier Kilometer betrug die Steigungsstrecke ab Dettingen mit knapp 400 Höhenmetern.

Zum Bild: Etwa die Hälfte des Anstiegs auf die Teck ist geschafft. Eva Rohrer links in der Bildmitte hat gerade die Straße zum Hörnle-Parkplatz überquert und befindet sich nun auf der 300 m langen Lindenalle kurz vor den Parkplatz.

Immer wieder ein Erlebnis auf dem Burghof der Teck einzulaufen und danach, nach weiteren nicht endenden langen acht Kilometern vor dem Rathaus in Kirchheim anzukommen. Für Läufer und Zuschauer beeindruckend, wenn die Fackelläufer mit den Teckläufern Punkt 17:00 Uhr vom Rathausturm von den Turmbläsern begrüßt werden.

Angehörige und Bekannte feiern dann mit den Läufern die erfolgreiche Rückkehr nach der zweistündigen Herausforderung mit Tee, Gebäck und auch Glühwein unter den Arkaden des Kirchheimer Rathauses.

Zum Bild: Jens, "Unbekannt", Bernhard, Klaus, Albrecht und Michaela sind die Teckläufer aus der 8köpfigen Gruppe, die die Fotografin  noch gemeinsam aufs Bild bannen konnte. Eva, Florian, Sascha und Susanne genießen den Abschluss in der Menge mit vielen Laufbegeisterten.

Fotos: Renate Preuß, Eicke Eckert

Weitere Bilder für unsere Vereinsmitglieder auf unserer passwortgeschützten Dropbox-Cloud.

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