Triathlon- und Ausdauersport

Teck-Neckar-Fils - Wernau e.V.

 

Berichtsarchiv aus dem Jahr 2014

Evtl. in den Berichten vorhandene Bilder sind noch nicht eingefügt!


Bericht vom: 06.01.2014

Radausfahrt am Dreikönigstag - mit dem MTB zum Kernenturm

Acht Teilnehmer groß war die Gruppe, die am Dreikönigstag kurz nach 11 Uhr vom Ziegelwasen in Kirchheim startete. Ziel war Kernenturm im Schurwald. Marcus Reutter hatte seine „Hausstrecke“ für diesen Tag vorgeschlagen und durfte die Gruppe als Radguide in die Höhen des Schurwalds führen. Letztendlich für alle Teilnehmern eine anspruchsvolle Tour mit über 55 Kilometern und 850 Höhenmetern. Für manchen Teilnehmer war man in völlig unbekanntem Terrain unterwegs. Die schöne und abwechslungsreiche Streckenführung ließ die bekannten Albtrainingsstrecken schnell vergessen. Über Notzingen, Reichenbach, den Stumpenhof, Jägerhaus und Dulkhäusle ging es zum Kernenturm.

Zum Bild: Andrea, Michael, Martin, Klaus, Sabine, Oliver, Marcus und Bernhard (v.l.) - am Kernenturm im nördlichen Teil des Schurwaldes - gelegen oberhalb von Kernen im Remstal. Milde Temperaturen, kein Schnee und kein Eis ermöglichten diese Ausfahrt zum ungewöhnlichen Termin am 6. Januar 2014.

Nach einer Verschnaufpause, nach der Bewältigung des Anstiegs dort hinauf, ging der Blick weg vom Remstal nun auf das Neckartal, der sich entlang des Höhenweges ergab. Uhlbach mit seinen Weinbergen und die Aussicht von der Anhöhe Katharinenlinde entschädigten für die teilweise steilen kraftraubenden Passagen. Über St. Bernhard, Oberesslingen und Deizisau wurde nach über vier Stunden Wernau erreicht.

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Bericht vom: 23.01.2014

DLRG-Rettungsschwimmerausbildung in Silber erfolgreich absolviert

Vier Teilnehmer stellten die TriAs Wernau beim DLRG-Rettungsschwimmer-Kurs der DLRG Ortgruppe Reichenbach, der im November 2013 begann.

Die Ausbildung für das Rettungsschwimmerabzeichen der DLRG in Silber (DRSA) haben Tobias Benz, Claus Schlosser, Willi Ulshöfer und Bernhard Preuß von den TriAs Wernau erfolgreich absolviert.

Rund 10 Übungsabende im Hallenbad Plochingen mit dem Technischer Leiter und Ausbilder für Rettungsschwimmer Fabian Fischer waren notwendig, um die Teilnehmer an die Anforderungen heranzuführen, die für den Erwerb des Rettungsschwimmabzeichen in Silber notwendig sind.

Der Kurs ist notwendig für die Übungsleiter der Triathleten, weil sich die gemeinsamen Schwimmtrainingseinheiten nicht nur im Hallen- oder Freibad sondern auch oft auch in offenen Gewässern abspielen.

So nimmt der Kurs einerseits Einfluss auf das eigene Verhalten und das Verhalten gegenüber den zu betreuenden Schwimmern, um Gefahrensituationen von vorn herein zu vermeiden. Ziemlich lang ist allerdings die Liste der durch den Retter zu meisternden Szenarien.

Voraussetzung dazu ist körperliche Fitness, schwimmerisches Können und Durchhaltevermögen, mit der dann an die Spezialübungen z.B. das Transportschwimmen, das 25 Meter Streckentauchen, das Tieftauchen und das Befreien aus Umklammerungen geübt werden. Dazu kommt die kombinierte Übung mit einem  Anlandbringen des Geretteten und das Vorführen der Herz-Lungen-Wiederbelebung.

Aufbauend auf den 16 stündigen Erste Hilfe Kurs wurden der Wissenshorizont aller Teilnehmer durch den Rettungsschwimmerkurs theoretisch erweitert und praktisch gefestigt. Dazu gehörten einerseits die Beherrschung der vielseitigen praktischen Teile und andererseits der schriftliche Nachweis der theoretischen Kenntnisse in der Wasserrettung.

Zum Bild: Beim Üben der Schultertragetechnik im Hallenbad Plochingen. Tobias (rote Hose) und Bernhard, Willi mit Adrian und Claus im Hintergrund. Kursleiter war Fabian Fischer von der Ortsgruppe der DLRG in Reichenbach.

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Bericht vom: 25.01.2014

Cross-Duathlon Dirty-Race wird hundertprozentig seinem Namen gerecht

5 Kilometer Laufen – 15Kilometer Mountain Bike - 4 Kilometer Laufen

Schlamm, Matsch, Dreck – all das gehört zum DirtyRace dazu, dem 13. Cross-Duathlon in Murr, nördlich von Marbach am Neckar gelegen, der am 25.01.2014 stattfand.

Freudige Nachricht von Marcus Reutter aus Wernau. „Das war mal wieder ein super Rennen mit 300 Teilnehmern und die Bedingungen waren richtig „dirty“. Das Rennen war trotzdem außerordentlich schnell und ich konnte mich im vorderen Mittelfeld platzieren.“

Der Triathlet – bestritt seinen ersten Wettkampf in Form eines Duathlons. Laufen - Radfahren - Laufen. Das Schwimmen, beim Triathlon sonst erste Disziplin wurde deshalb nicht vermisst, weil sich die Teilnehmer bei Temperaturen über Null und nasser Witterung sich so richtig im Dreck suhlen konnten und sich dabei auch noch wohl fühlten wie Marcus Reutter berichtete.

Bei diesem Rennen hatten definitiv die einen Vorteil, die ihr Rad auf den zwei Radrunden beherrschten und die rutschigen Abfahrten ohne Sturz überstanden. Und so konnte Reutter die abschließenden Vier-Kilometer-Laufstrecke ohne Blessuren in Angriff nehmen. Nach 01:37:08 Stunden war Reutter (Altersklasse M45) am Ziel. Erster wurde Felix Schumann in der Altersklasse der 30jährigen in 1:08:54 Stunden.

Zum Bild:  Marcus Reutter (M45) von den TriAs Wernau bestand seinen ersten Härtetest 2014 beim Cross-Duathlon Dirty-Race in Murr. Für ihn, der "ein Standbein aus dem MTB-Sport hat", waren die ungewöhnlichen äußeren Bedingungen das i-Tüpfelchen. Rennen um diese Jahreszeit zeigen den Triatleten auf, wie ihre sportliche Fitness ist und motivieren für die kommende intensive Triatlon-Vorbereitungsphase.

5 Kilometer Laufen – 15Kilometer Mountain Bike - 4 Kilometer Laufen - 01:37:08 Stunden - eine hervorragende Leistung.

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Bericht vom: 15.01.2014

28. Schwäbisch Gmünder Stadtlauf am 15. März 2014

Willi Ulshöfer berichtet:

„Der Start des Halbmarathons war um 14 Uhr in Schwäbisch Gmünd. Das Wetter war nass und kalt. Die Strecke entlang der Rems war flach und führte flussaufwärts Richtung Lorch-Waldhausen mit einem Wendepunkt. Landschaftlich sehr schön gelegen in einer Feld-, Wald- und Wiesenlandschaft. Meine Stimmung war wegen der Regenschauer leicht gedrückt. Zudem war es nicht mein Tag wegen Magenproblemen, die unterwegs auftraten, sodass ich auf den letzten Kilometern nur noch ein Ziel hatte, dank Frank, der mich über die Laufzeit informierte, unter zwei Stunden zu bleiben, das ich mit 1:59:22 Stunden, jetzt wieder erholt, erreichte.“

Insgesamt waren die TriAs aus Wernau mit sieben Laufern vertreten. Zwei davon waren wettbewerbsmäßig zum ersten Mal auf der 10 Kilometerdistanz unterwegs. Sascha Öffinger und Florian Fischer liefen mit 45:48 Minuten gemeinsam ins Ziel, den Kilometer in rund 4:30 Minuten.

Für die anderen standen 21,1 Kilometer auf dem Programm. Für alle sollte der Halbmarathon eine Testlauf bzw . eine Trainingsergänzung sein. Albrecht Blessing bereitet sich auf den Mitte April stattfindenden Wien-Marathon vor, die anderen waren aus dem laufenden Training heraus an den Start gegangen, zu einem „Formtest“, der dem Athleten verschiedene Aufschlüsse über seine vergangene und zukünftige Trainingsgestaltung geben soll.

Frank Heim (M35), Willi Ulshöfer (M30), liefen den Halbmarathon in rund zwei Stunden Clauss Schlosser (M45) in 2:16:06 Stunden, während Uli Kreher in 1:39:08 Stunden finishete, gefolgt von Albrecht Blessing in 1:42:08 Stunden. Damit konnten sie sich in ihren Altersklassen im vorderen Drittel platzieren.

Zum Bild: Sascha und Florian waren auf der 10 Kilometerdistanz erfolgreich, Albrecht, Frank (kniend), Uli und Willi und Claus (nicht auf dem Bild) hatten die Halbmarathonstrecke souverän gemeistert. (Weitere Bilder für unsere Mitglieder in unserer Fotogalerie bei Dropbox.)

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Bericht vom: 12.01.2014

Lichtenwalder Halbmarathon 2014

Acht Läufer der TriAs Wernau beim 13. Lichtenwalder Halbmarathon - Preuß in Altersklasse Dritter

10-Kilometer-Lauf

Tanja Reutter (W40) holte sich den 2. Platz in der Altersklasse beim 10 Kilometerlauf, der im Rahmen des Lichtenwalder Halbmarathons stattfand. Ihre Zeit: 56:39 Minuten. Ein unerwarteter Erfolg, hatte sie sich vor dem Lauf eher skeptisch geäußert, weil ihr im Frühjahr allergische Reaktionen zu schaffen machen. Beim Lauf auf Schurwalds Höhen war davon aber nichts zu spüren.

Halbmarathon 21,1 Kilometer

Dass sich acht Starter für den klassischen Halbmarathon über 21,1 Kilometer angemeldet hatten zeigt, mit welcher Ernsthaftigkeit die Ausdauersportler der TriAs Wernau hinter ihrem Sport stehen.

Die teils steilen Gefällstrecken führten nicht direkt ins Filstal, sondern es ging auch eine zwei Kilometer lange Steigung über 60 Höhenmeter wieder hinauf. Nach 7,5 Kilometern war dann der tiefste Punkt im Filstal zwischen Reichenbach und Ebersbach erreicht. Dann ging es erst lang gezogen, dann serpentinenartig durch den Wald, der Büchenbronn umgibt in den Schurwald zurück. Nach 10 Kilometern Steigung mit rund 200 Höhenmetern wurde vor Thomashardt der höchste Punkt bei Kilometer 17.5 erreicht. Von dort ging es überwiegend leicht abwärts zum Ziel, dem Sportgelände der Gemeinde Lichtenwald entgegen.

Die Ausdauersportler aus Wernau hatten mit einem 31. und 33. Platz in der Gesamtwertung unter 279 Halbmarathon-Finishern mit Thomas Eichinger, M50 in 1:36:17 Stunden und Armin Picht, M45 in 1:37:08 Stunden, hervorragende Platzierungen, auch in ihren Altersklassen herausgelaufen. Ebenso Bernhard Preuß, M60, der in 1:48:46 Stunden Dritter in seiner Altersklasse wurde.

Zum Bild: Sechs von den acht 21,1-Kilometer-Läufern der TriAs Wernau beim 13. Lichtenwalder Halbmarathon im Bild - Bernhard Preuß (v.l.), Dieter Weeber, Sven Skorupa, Armin Picht, Marcus Reutter und Sascha Oeffinger (ohne Thomas Eichinger und Matthias Hagenmeier).

Fazit zum Lauf: Die schnellen und ungewohnten Gefällstrecken auf den ersten 7,5 Kilometern beanspruchen Muskulatur und Laufapparat gleichermaßen. Mit noch nicht eingelaufener Muskulatur wirken sie sich nach dem Lauf als starker Muskelkater aus und bedingen eine hohe verschleiß- und Verletzungsgefahr. Daher ist eine gute federnde Lauftechnik von Vorteil und in das Training sind auch Bergab-Läufe einzubauen. Die langen Steigungen erfordern ebenfalls hohe Konzentration auf die Lauftechnik.  Es herrschte absolut trockene, windige und stellenweise sonnige, fast heiße Witterung. Ein anspruchsvoller Lauf, ein Testlauf mit Vorgeschmack auf kommende Bergläufe.

Die Ergebnisse im Überblick:

Thomas Eichinger, M50 (1:36:17), Kirchheim Teck,

Armin Picht, M45 (1:37:08), Baltmannsweiler,

Sascha Oeffinger, M35, (1:47:33), Kirchheim Teck,

Marcus Reutter, M45, (1:48:03), Wernau,

Bernhard Preuß, M60, (1:48:46), Wendlingen,

Matthias Hagenmaier, M45, (1:49:20), KirchheimTeck,

Sven Skorupa, M35, (2:00:08), Oberboihingen

Dieter Weeber; M60, (2:03:59), Dettingen Teck

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Bericht vom: 23.01.2014

Bärlauchlauf 10 Kilometer

Bärlauchlauf 10 Kilometer

Im Rahmen des Tälescup fand am 23. März 2014 der Bärlauchlauf über 10 Kilometer statt. Startpunkt war der Sportplatz in Reudern. Hier waren die Läufer der TriAs Wernau mit vier Läufern vertreten. Tobias Beck setzte sich auf anspruchsvoller Strecke zwischen den Bürgerseen und dem Tiefenbachtal gelegen in 43:55 Minuten von seinen Vereinskameraden ab und war schnellster Wernauer.  Es folgten Florian Fischer und Sascha Oeffinger in jeweils 45:54 Minuten und Frank Heim in 50:14 Minuten.

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Bericht vom: 24.01.2014

Trainingslager der TriAs Wernau von Donnerstag, 24.04. bis Sonntag, 27.04.2014

Saisonvorbereitung rund um Teck, Neckar und Fils

Nur soviel vorab: Das örtliche Trainingslager der TriAs Wernau war wieder ein einmaliges Sporterlebnis und ein voller Erfolg. Klar auch, dass wegen gestiegener Mitgliederzahlen ein Teilnahmerekord erzielt werden konnte.

Begonnen hatte es mit einem langen Lauf am Donnertagabend. Freitags und samstags wurden schwerpunktmäßig Radausfahrten mit speziellem Programm durchgeführt. Am Samstag war das Wunnebad das Radziel, um dort noch eine Trainingseinheit zu absolvieren. Und am Sonntag war ein echter Testtriathlon angesagt.

Das Trainingslager sollte Gelegenheit bieten, nochmals einige Tage an einem Stück, vor dem Saisonstart Mitte Mai an der Kondition zu feilen. Auch als Ersatz gedacht für diejenigen, die sich aus welchen Gründen auch immer ein Trainingslager auf Mallorca nicht leisten konnten.

Der Lauf am Donnerstagabend, der wahlweise bis zu 21 Kilometern lang sein konnte ging neckaraufwärts über Zizishausen bis zum Stadion Neckarau in Nürtingen und zurück ins Wernauer Stadion. In einige der fast 20 Läufer ließen sich von Nürtingen im Servicefahrzeug mit Willi zurückfahren.

Zum Bild: Kurz vor dem Auftaktlauf zum 3. Trainingslager der TriAs Wernau. Die Strecke führte den Neckar entlang bis in Nürtingen der Wendepunkt beim Stadion Neckarau erreicht wurde. Michelle (rechts) versorgte die Läufer per Fahrrad mit Getränken.

Tags darauf am Freitag war schon um 7:00 Uhr morgendliches Athletik- und Dehnprogramm im Stadion angesetzt, dem ein ausgiebiges Frühstück im Freien folgte. Dann begann der Radtag mit einer zweigeteilten Radausfahrt - vormittags zum Aufbau der Kraft-Ausdauer im Tiefenbachtal - nachmittags eine anspruchsvolle Radausfahrt mit einem Rundkurs-Radrennen von dreißig Kilometern. Die gemeinsame Anfahrt zum Startpunkt in Hattenhofen verlief über Notzingen, Roßwälden, und Uhingen und zurück gings über Zell, Ohmden und Kirchheim. Der anschließende Koppelauf mit Dehnübungen rundete den sportlichen Tag ab.

Anschließend trafen sich die Sportler im Lokal der Wernauer Sportfreunde zum Rückblick und gemeinsamen Abendessen.

Der nächste Tag, der Samstag, bot allen Sportlern eine Radtour nach Winnenden an. Rund 90 Kilometer mit über 1000 Höhenmetern über den Schurwald- und die bergigen Welzheimer Wald-Strecken wurden absolviert. War es anfangs noch unbeständig und leicht regnerisch, so wurde es im Laufe des Tages immer sonniger, sodass die einstündige Schwimmeinheit im 50-Meter-Aussen-Becken des Wunnebades bei Sonnenschein geschwommen werden konnte - was den Aufenthalt im aufgeheizten Wasser bedeutend angenehmer machte. Vorher hatte das Servicefahrzeug die Badesachen und auch das Essen mitgebracht. Nach der Rückfahrt über Winterbach und Plochingen fand wie üblich auch wieder das Lauf- und Dehnprogramm im Satdion Wernau statt.

Der Höhepunkt war schließlich der Testtriathlon am Sonntag: Das Wetter war ausgesprochen unfreundlich, regnerisch und bei 12 Grad Celsius nicht zu kühl. Nach 40 Minuten Schwimmen im Hallenbad Wernau wagten sich die Outdoor-Sportler auf die verkürzte Raddistanz von rund 32 Kilometern (anstatt 48 km). Wegen schlechter Wetterprognosen wurde auf die "Einrichtung" der Radwechselzone am Hallenbad verzichtet. Bei nur leichtem Regen wurde dann ab Stadion Wernau der Radsplit gestartet - und alle kamen trotz nasser Radstrecke und „unaufmerksamen" Autofahrern heil an. Die 5-Kilometer-Laufrunde, ebenfalls wetterbedingt verkürzt (nur eine schnelle Runde) war dann reine Formsache. Wer bei dieser Wetterlage nicht aufs Rad gestiegen war – Triathlon ist eben eine reine Outdoorsportart – lief zum Schluss des Trainingslagers einen Swim and Run – allerdings mit zwei Laufrunden.

Danke ...

... den Beteiligten in Organisation und Ausführung - Bernhard, Willi, Albrecht, Andreas und Marcus - der Fahrerin und Fotografin Michaela und Uli, der das Elektror-Servicefahzeug organisierte.

... der Stadt Wernau für die Bahnreservierungen zwischen 9 und 10 Uhr im Hallenbad und auch für das „gemähte Wiesle“, als Radwechselzone hinter dem Hallenbad geplant war.

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Bericht vom: 11.01.2014

Spendenlauf in Oberlenningen am Sonntag, 11.05.2014

Vier Ausdauersportler aus Wernau mit dabei

Mit bis zu 30 Kilometern Laufen als Einzelleistung sind die Triathleten ganz vorn mit dabei

Am Sonntag, den 11.05.2014 fand in Oberlenningen ein Spendenlauf zu Gunsten der örtlichen Kirche statt.

Florian Fischer, in Lenningen beruflich tätig, konnte dazu mit Michaela und Albrecht Blessing, sowie Sascha Oeffinger drei weitere Mitläufer der TriAs gewinnen. Obwohl keine Wertung der Laufzeiten erfolgte, sondern „nur“ die Zahl der im zur Zeitfenster von viereinhalb Stunden gelaufenen Runden zählte, gestaltete sich der 400m-Rundkurs durch den Ortskern von Oberlenningen mit Steigungen und Kopfsteinpflaster anspruchsvoller als von den Läufern zunächst erwartet – ideal also, um unter wettbewerbsähnlichen Bedingungen Laufkilometer zu sammeln!

Das Resultat der Läufer mit Einzelleistungen von bis zu 30km konnte sich am Ende genau so sehen lassen wie das Gesamtergebnis der Mannschaft: Insgesamt 249 Runden /  knapp 100km standen zu Buche und bescherten den TriAs den Sieg in der Mannschaftswertung.

Als Anerkennung erhielten die vier einen Gutschein der dortigen Bäckerei Bohnacker über zwei „Partyräder“, die dem Verein bei zukünftigen Veranstaltungen zu Gute kommen.

Mindestens ebenso anerkennenswert ist aber die Leistung der Organisatoren vor Ort, die es uns ermöglichten, in einem passenden Rahmen einen tollen Lauftag zu erleben!

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Bericht vom: 10.01.2014

Pfahlbauten-Halb-Marathon in Uhldingen am Samstag, 10.05.2014

Die Ausdauerathleten Michaela und Albrecht Blessing und Frank Heim waren beim Halbmarathon dabei.

Die zwei Läufer und die Läuferin aus Wernau erwartete eine landschaftlich sehr schön gelegene aber auch sehr anstrengende Stecke - es ging ständig auf und ab! Die Laufwege wechselten zwischen Beton- und befestigten Waldwegen ab und führten durch farbenprächtige Natur. Auf den zu passierenden 21,1 Kilometern lagen einige schöne Sehenswürdigkeiten.

Nach dem Start bei den Pfahlbauten in Uhldingen geht es Richtung Mimmenhausen zum Schloss Salem, dem Wendepunkt der Strecke. Vorbei ging es am Affenberg. Dort leben zur Zeit 200 Berberaffen. Nach einem Waldstück ist die Klosterkirche Birnau der nächste Meilenstein. Auf einer Anhöhe gelegen entschädigt von dort der prächtige Blick über einen großen Teil des Bodensees von den Laufstrapazen. Abwärts und dann entlang des Ufers geht es zurück nach Unteruhldingen.

Zum Bild: Alle drei Läufer der TriAs Wernau in vollem Tempo und hoch konzentriert - Albrecht - Michaela - Frank - bisher sind alle mit dem Rennverlauf sehr zufrieden. Michaela freut sich schon aufs Podest - einen zweiten Platz in ihrer Altersklasse bei starker Konkurrenz.

Die Ergebnisse im Einzelnen:

Michaela Blessing: 1:51:23 Stunden, Platz 18 Gesamtwertung Damen, Platz 2, AK 45 - Gratulation!

Albrecht Blessing: 1:45:19 Stunden, Platz 87 Männer (gesamt), Platz 24, AK 45,

Frank Heim: 1:56:55 Stunden, Platz 171 Männer (gesamt), Platz 22, AK 35.

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Bericht vom: 02.01.2014

Einladung zum Trainingslager 2014 der TriAs Wernau

Stand: Mittwoch, 02.04.2014

Hallo Triathleten und Ausdauersportler und Gäste

Das „örtliche“ Trainingslager der TriAs Wernau 2014 steht in der Woche nach Ostern 2014 an. Es sind Schulferien. Willi hat es so formuliert: Es ist

• Härter als ein Ironmann

• Schöner als der Citytriathlon in Heilbronn und

• geselliger als das Volksfest !!

Hier die wesentlichen Ereignisse:

Standort und Ausgangsort ist das Stadion Wernau.

Freitags und samstags Frühsport, Frühstück, … Auslaufen, Koppeltraining.

Donnerstag, 24.04.14

Zwei Stundenlauf – Start 18:30 Uhr - zwei Gruppen

Freitag, 25.04.14

Zwei Radausfahrten – vormittags und nachmittags, zwei Gruppen, Freitagnachmittag zweite Ausfahrt um 13:30 Uhr.

Samstag 26.04.14

Radausfahrt nach (vermutlich) Winnenden – zwei Stunden-Aufenthalt: Schwimmen im 50m-Freibad – Hin- und Rückfahrt mit dem Rennrad über den Schurwald.

Sonntag, 27.04.14

Testtriathlon (ca. S 1,5 - R 40 - L 10 ) ab 9:00 Uhr im Quadrium Wernau

Radstrecke: Wernau - Köngen - Denkendorf

Laufstrecke: Wernau – Gartenschaugelände Plochingen.

Weitere Hinweise

• Teilnehmer können auch nur einzelnen Programmpunkten teilnehmen.

• Nur ein Tag Urlaub erforderlich.

• Gäste sind wie immer herzlich willkommen. Bitte diese E-Mail weiterleiten.

• Bis zu vier Trainingseinheiten täglich.

• Geringe Teilnahmegebühr, komplett 40 Euro incl. Organisation, Eintritte ins Hallenbad, Freibad und Stadionnutzung. Bei Teilnahme an einzelnen Programmpunkten erfolgt Teilabrechnung.

• Kostenloses Frühstück am Freitag und Samstag (Spende von 100 Euro liegt vor)

• Anmeldungen sind ab sofort möglich: info@triathleten-wernau.de

• Gäste sind herzlich willkommen - Anfragen an  info@triathleten-wernau.de oder telefonisch 07024/2339 und

0176 562 064 58.

Berichte/Infos auf der Homepage zum Trainingslager

2012: http://www.triathleten-wernau.de/HTML/main.php?TargetPage=bericht&id=42

2013: http://www.triathleten-wernau.de/HTML/main.php?TargetPage=bericht&id=78

Muster-Programm zum Trainingslager 2013: http://www.triathleten-wernau.de/FILES/PDF/Trainingslager_zeitplan_2404121.pdf

Willi Ulshöfer, Albrecht Blessing und Bernhard Preuß bilden das Organisationsteam. Anregungen und Wünsche sind willkommen. Es sind auch noch organisatorische Aufgaben zu vergeben: z.B. Radausfahrten leiten, Teamfahrzeug bereitstellen, Freibadtermin organisieren, Wechselzone einrichten, Frühstück und Mittagessen organisieren usw.

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Bericht vom: 17.01.2014

Schwimmtraining - die Freiluft- bzw. Freibadsaison beginnt ab Montag, 02.06.2014

Das Hallenbad Wernau macht Sommerpause. Daher ab ab Montag, 02.06.2014 regelmäßig über die Sommerferien Schwimmtraining im Freibad Wendlingen. Während der Freiluftsaison kein Schwimmtermin donnerstags.  Nähere Infos siehe Menüpunkt Trainingsangebote. http://www.triathleten-wernau.de/HTML/main.php?TargetPage=training

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Bericht vom: 18.01.2014

Triathlon in Steinheim/Murr am 18.05.2014

Erster Platz für Bernhard Preuß in der Altersklasse M60

Mit zwölf Triathleten waren die Wernauer nachSteinheim/Murr nördlich von Ludwigsburg gelegen zum Marbacher Zeitung Triathlon angereist. Eine Großveranstaltung mit über 700 Sportlern, dessen Auftaktdisziplin im 50 Meter Becken des dortigen Freibades stattfindet.

Für alle Leistungsstufen hat die Veranstaltung die geeigneten Distanzen im Angebot: die Kategorie Heavy, Classic und Light. Im Einzelnen bedeutet das folgende Distanzen. Haevy: 700 Meter Schwimmen, 30 Kilometer Radfahren und 7,5 Kilometer Laufen, Classic: 500 – 20 – 5, Light: 200 – 10 – 2,5.

Die Radstrecke und Laufstrecke waren jeweils Rundkurse: 10 Kilometer bzw. 2,5 Kilometer lang. Auf den Radfahrer wartete eine wellige Strecke mit anspruchsvollen Kurven. Diese war für den Straßenverkehr komplett gesperrt. Die Laufstrecke stand in nichts nach und war mit einer heftigen Steigung versehen.

In der Light-Version war Sabrina Mayer am Start und absolvierte ihren ersten Triathlon: Es war für mich ein tolles Erlebnis. Die drei Disziplinen im Wettkampf hinter einander weg ohne Pause zu absolvieren ist eine Herausforderung. Der nächste Wettkampf kommt“. Willi Ulshöfer, schon mit einiger Triathlonerfahrung absolvierte dies Distanzen im Sprinttempo und erkämpfte sich einen hervorragenden 9. Platz in der Hauptklasse.

In der Classic-Version war Tobias Beck mit viel Euphorie gestartet und finishte: „Drei Disziplinen zu absolvieren bedeutet eine gute Einteilung der Kondition. Die 20 Kilometer auf dem Rad habe ich richtig aufgedreht. Allerdings hatte ich beim Laufen dann keine Körner mehr für einen optimalen Lauf.“

Neben den Erfahrenen Athleten, darunter zwei Frauen, demonstrierte Triathlon Neueinsteiger Sascha Oeffinger (M30) sein Traithlontalent auf den Haevy-Distanzen: Hatte er erst im Winter bei einem Kraulkurs das nötige Rüstzeug für die erste Disziplin geholt, landete er mit seiner Leistung in 01:43:02 Stunden im Mittelfeld einer stark besetzten Hauptklasse.

Tagesschnellster Triathlet aus Wernau war Armin Picht (M40) bei den Männern in 01:37:08 Stunden, der den 7. Platz in der AK 40 belegte. Ebenfalls in die TopTen (AK50) kam mit einem 8. Platz Ulrich Kreher in 01:46:05 Stunden und Andrea Grupp (AK30) mit einem 9.Platz in 01:49:13Stunden. In der Altersklasse M60 erkämpfte sich Bernhard Preuß den ersten Platz in 01:47:28 Stunden.

Marcus Reutter (M40), Claus Schlosser (M40) und Silvie Vogt (M30) rundeten ihre Leistungen mit guten Platzierungen im Mittelfeld der jeweiligen Altersklasse ab.

Zum Bild: Die Gruppe der acht "Haevy-Triathleten" mit Marcus Reutter, Sascha Oeffinger, Armin Picht, Andrea Grupp, Clauss Schlosser, Silvie Vogt und Uli Kreher (v.l.) und Bernhard Preuß (vorn), Gewinner der Altersklasse M60.

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Bericht vom: 17.01.2014

13. Mahle-Lauf Mühlacker

TriAs Wernau ist mit dabei

Am Sonntag, den 17.05.2014 fand in Mühlacker bei optimalem Wetter der 13. Mahle Lauf statt. Insgesamt gingen gut 1.000 Läuferinnen und Läufer auf den verschiedenen Strecken, vom Bambinilauf bis zur 20,4km-Distanz, an den Start.

Erstmals war mit Florian Fischer ein Läufer der TriAs Wernau mit am Start und absolvierte bei diesem Lauf zugleich seine erste ( knappe ) Halbmarathon-Distanz.

Mit einer Zeit von 1:39:33 h auf die zu laufenden 20,4km erreichte er Platz 23 von 81 gestarteten Läufern auf dieser Distanz und zugleich Platz 6 in seiner Altersklasse AK30.

Die Laufstrecke bestand aus einem Rundkurs, der je nach Laufdistanz bis zu vier Mal zu umrunden war und eine abwechslungsreiche Kulisse für einen schönen Lauf bot – ideal für eine Wiederholung im nächsten Jahr!

Zum Bild: Florian Fischer noch frisch auf seiner Runde

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Bericht vom: 01.01.2014

26. Berglauf Hohenneuffen

Am vergangenen Sonntag, den 01.06.2014, startete in Linsenhofen der 26. Hohenneuffen Berglauf.

Mit dabei waren natürlich auch die TriAs Wernau. Bei bestem Laufwetter, um die 18 °C, machten sich um halb zehn über 400 Starter auf die 9,3 km lange Strecke. Der schnellste Triathlet war Sascha Oeffinger mit einer hervorragenden Zeit von 50 min. Damit belegte er einen erstklassigen 58. Platz in der Gesamtwertung - Herzlichen Glückwunsch! Einen weiteres herrausragendes Ergebnis erzielte Eva Rother, die mit einer Zeit deutlich unter einer Stunde den ersten Platz in ihrer Altersklasse belegte. Aber auch, oder vor allem als Team waren die TriAs sehr stark und belegten in der Teamwertung den 9. Platz von insgesamt 26 Teams. Somit war der Berglauf für die TriAs Wernau ein toller Erfolg, der im nächsten Jahr wiederholt werden soll.

Zum Bild: Unsere Läufer Jens Breuer, Eva Rother, Dieter Weeber, Sascha Oeffinger und Klaus Dannenmann

Zum Bild: Unsere strahlende Siegerin Eva Rother

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Bericht vom: 04.01.2014

Sponsorenlauf des AKB und der Musikschule am 04.06.2014 in Kirchheim

10 Läufer von TriAs Wernau erzielen höchste Rundenzahl je Läufer

Am Mittwoch, den 04.06.2014 fiel in der Kirchheimer Innenstadt der Startschuss für den zweiten Sponsorenlauf,

den AKB (Arbeitskreis für Menschen mit und ohne Behinderung) und Musikschule gemeinsam veranstalteten.

Trotz strömenden Regens mischten sich 10 Läufer von den TriAs Wernau unter die insgesamt 663 Teilnehmer,

die in einer Stunde möglichst viele Runden auf der 630 Meter  langen Strecke durch Kirchheim,

zu Gunsten der AKB und der Musikschule sammeln wollten.

Trotz des Dauerregens liefen die Teilnehmer begleitet von verschiedenen Musikgruppen, die rund um die Strecke

Stellung bezogen hatten, 10782 Runden und übertrafen damit das gesetzte Ziel von 10000 Runden deutlich.

Dazu beitragen konnte TriAs Wernau mit 203 Runden, was einen Durchschnitt von ca. 20 Runden je Läufer und

somit die höchste Laufleistung aller teilnehmenden Gruppen bedeutete.

Zum Bild: Unser Team der TriAs Wernau

Zum Bild: Auszug aus dem Teckboten

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Bericht vom: 14.01.2014

TriAs-Radmarathonausfahrt

Bei besten Wetterbedingungen starteten am Samstag, 14.06.14 zu einer Ausfahrt von ca. 160 km Länge mit ca. 2.500 Höhenmetern auf die Alb. 7 TriAs und 1 Gastfahrerin erstürmten mit exponierten Aufstiegen die Albhochfläche insgesamt viermal. Auf leicht hügeligen Terrain wurden auch immer kleine Sprinteinheiten und Windschattenetappen eingelegt.

Die Strecke führte von Kirchheim nach Hepsisau, Schopfloch, Reußenstein, Wiesensteig, Bad Ditzenbach, Aufhausen, Türkheim, auf Teilabschnitten der Alb extrem nach Geislingen/Steige zur Mittagspause. 2 weitere Albaufstiege und schließlich die Rückfahrt über Schnittlingen, Donzdof, Jebenhausen und Hattenhofen waren für alle Teilnehmer eine gelungene Testfahrt für eine Langstrecke.

Einige Teilnehmer werden auch am 29.06.14 am Start zum offiziellen "Alb Extrem" stehen und haben an dieser Ausfahrt gern zur Einstimmung mitgemacht.

Nähere Informationen über diese und bevorstehende Radausfahrt erhalten Sie von Andreas Benz, Telefon 01573 3140072

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Bericht vom: 15.01.2014

Erste Mitteldistanz  2014 - Sven Skorupa im Kraichgau am Start

Am Sonntag, den 15.06.2014 fand in Bad Schönborn die Sparkassen Challange Kraichgau im “Land der tausend Hügel“ bei schönem, aber teils windigem Wetter statt.

Sven Skorupa von den TriAS Wernau absolvierte die 1900 Meter Schwimmen im Hardtsee bei Ubstadt-Weiher in 42:37 Minuten, die anspruchsvolle Radstrecke über 90 Kilometer und 1000 Höhenmetern in 03:10 Stunden (Durchschnitt: 28 km/h) und den anschließenden Halbmarathon in Bad Schönborn über 21,1 Kilometer in 2:13 Stunden. Somit konnte Sven mit Wechselzeiten nach insgesamt 06:16 Stunden glücklich die Ziellinie überqueren.

Von insgesamt 2300 gestarteten Teilnehmer ordnet sich Sven im Mittelfeld auf den Gesamtrang 1348 (AK M35, Platz 200) ein.

Nächstes Jahr wird die Veranstaltung - bestimmt wieder unter Beteiligung der TriAS Wernau - unter dem IRONMAN 70.3 Label durchgeführt.

Der Kraichgau-Triathlon gehört zu einer der schönsten Großveranstaltungen über die Mitteldistanz in Deutschland, welche durch seine Landschaft, den vielen Helfern und Zuschauern geprägt wird.

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Bericht vom: 22.01.2014

Triathlonfestival in Heilbronn - Citytriathlon

Sonntag, 22.06.2014  

Schwimmen im Neckar, mit dem Rad durch die Weinberge und Laufen in der City -beim Heilbronner Citytriathlon sind in der Mitteldistanz zwei Kilometer zu schwimmen, 70 Kilometer Rad zu fahren und 15 Kilometer zu laufen. Die olympische Distanz verlangt 1500 Meter schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen.

Bei idealen Wetterbedingungen, teils sonnig und leicht windig, gingen in der Mitteldistanz rund 600 Frauen und Männer in drei Wellen im rückgestauten Neckar bei einer Wassertemperatur von rund 22 Grad Celsius an den Start. Neben den Deutschen Spitzensportlern darunter Sebastian Kienle, Andreas Realert sowie Svenja Balzen und Richarda Lisk starteten neun Wernauer Triathleten beim Citytriathlon in Heilbronn, sieben auf der Mitteldistanz und zwei auf der olympischen Distanz.

Mitteldistanz:

Armin Picht, Altersklasse M40 (Baltmannsweiler) stieg mit hervorragender Schwimmzeit nach 33 Minuten aus dem Wasser. Die anschließende Radstrecke führte durch das wellige, bergige Terrain der Weinberge um Heilbronn (z.B. lag Haberschlacht an der Strecke). Flach war dann der Fünfkilometer Rundkurs für die Laufstrecke, der am Neckar entlang und durch die Heilbronner Innenstadt führte. Nach drei Runden war Armin Picht am Ziel in 3:48:52 Stunden. Er war damit der schnellste Wernauer Triathlet. In der Gesamtwertung unter 458 Männern belegte er einen hervorragenden 83. Platz als 23. seiner Altersklasse.

Zum Bild: Armin Picht in seinem Element. Er war der schnellste der Wernauer Triathleten. Er sicherte sich mit einer hervorragenden Schwimmzeit mit 33 Minuten über zwei Kilometer den 23. Platz unter rund 90 Konkurrenten in der Altersklasse M40 in einer Zeit von 3:48:52 Stunden.

Erster PLatz in der AK60 für Bernhard Preuß

Einen tollen Wettkampf lieferte auch der 64jährige Bernhard Preuß, Wendlingen für die TriAs Wernau ab. Gegen weitere acht Konkurrenten konnte er sich in der Altersklasse M60 den ersten Platz in 4:18:20 Stunden sichern.

Zum Bild: Stolzer Gewinner seiner Altersklasse M60, Bernhard Preuß. Musste sich knapp unserer Triathletin Andrea geschlagen geben. Auf den Wettkampfstrecken war Bernhard einige Sekunden schneller, aber Andrea konnte in der "vierten Disziplin" in den Wechselzonen eintscheidende Sekunden aufholen.

Die Ergebnisse der Wernauer Athleten:

Mitteldistanz: Armin Picht (M40, Baltmasnnweiler) 3:48:52 Stunden, Uli Kreher (M50, Kirchheim Teck) 4:14:23 Stunden, Andrea Grupp (W30, Wernau) 4:17:44 Stunden, Bernhard Preuß, (M60, Wendlingen), Marcus Reutter (M45, Wernau) 4:20:24 Stunden, Michael Schölzl (M30, Köngen) 4:29:49 Stunden, Timo Piwowarczyk (M30 Köngen) 4:38:54 Stunden und Willi Ulshöfer (M30, Reichenbach) in 4:44:46 Stunden.

Olympische Distanz: Silvie Vogt (W35, Kirchheim Teck) 3:14:25 Stunden und Claus Schlosser (M45, Wernau) 3:14:25 Stunden.

Zum Bild: Das Team aus Wernau - im auffälligen Design ihrer Teamkleidung, das nicht zu übersehen ist - jetzt ergänzt mit gelben Sonnenbrillen -  und immer ein Hingucker. Nur zufriedene Gesichter: Bernhard, Uli, Michael, Timo, Willi, Marcus und Andrea (v.l.) - auf dem Bild fehlen Armin und Teilnehmer der Olympischen Distanz Silvie und Claus S.

Fazit: Ein bestens organisierter Wettkampf in Heilbronn und zum dritten Mal waren die Wernauer TriAs mit einer großen Gruppe dabei. Heilbronn steht für gutes Wetter und gute Stimmung. Besonders der Laufsplit - nur 15 Kilometer statt 21 - der Mitteldistanz sind "human", was den Wettkampf attraktiv macht. Ganz zum Schluss gegen 13 Uhr startet fast unbemerkt von den "Schlussläufern" noch ein Jedermanntriathlon. Eines unserer Saisonziele ist somit bereits erreicht. Allen Gratulation  – alle können mit den Leistungen, die wir  als Hobbysportler erbringen wirklich zufrieden sein. Immer erstaunlich trotzdem – es gibt immer noch Verbesserungspotential festzustellen. Schön wäre es auch Staffeln – je Disziplin ein Starter – von unserem Verein ins Rennen zu schicken. Zudem ist auch der Jedermann-Triathlon eine Option für unsere Triathlon-Einsteiger 2015 in Heilbronn. Bleibt nur die Frage: Warum kann die Siegerehrung nicht gleich nach Zieleinlauf des letzten Athleten stattfinden - so wird die Wartezeit doch noch zum Marathon.

Redakteur: BePePress;

Bilder: Albrecht Blessing, Kirchheim Teck, Bernhard und Renate Preuß, Wendlingen

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Bericht vom: 28.01.2014

Neueinsteiger Florian Fischer erfolgreicher Finisher beim Volkstriatahlon

Am Samstag, den 28.06.2014 fand in Haßmersheim am Neckar in der Nähe von Bad Rappenau gelegen der 13. Holzland-Triathlon statt – dieses Mal mit Beteiligung aus Wernau.

Zusammen mit 83 weiteren Einzelstartern und einigen Staffeln startete Florian Fischer von den TriAs Wernau im strömenden Regen auf die zu absolvierenden Distanzen.

Hervorragende Leistung des Triathlon-Neueinsteigers

In seinem ersten Triathlon überhaupt erreichte Florian (Bild) den 28. Platz in der Gesamtwertung in einer Zeit von 1:05:51 Stunden. Das bedeutete den 3. Platz in seiner Altersklasse und somit ein überaus respektables Ergebnis. Die Einzelzeiten: Schwimmen (750 m) 12:21 Minuten, Radfahren (18km) 35:45 Minuten und Laufen (4 km) 17:45 Minuten.

Trotz widriger Wetterverhältnisse war die Veranstaltung mit ihrem familiären Rahmen und der grandiosen Kulisse des Neckartals ein schönes Erlebnis und optimal für erste Triathlonerfahrungen!

Bilder für Vereinsmitglieder sind in der TriAs-Dropbox  zu finden.

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Bericht vom: 20.01.2014

Bergelestour

Baustelle - Bericht in Bearbeitung - 02.07.2014

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Bericht vom: 28.01.2014

Der Wahnsinnsritt über 601 Kilometer Nonstop - vom Berg zum Meer - Fichkona 2014

Der längste deutsche Radmarathon ist Geschichte. Bei der 17. Auflage wollten 190 Hobbysportler am 28. Juni Nonstop vom Fichtelberg im Erzgebirge zum Kap Arkona auf Rügen fahren. Mit dabei Dieter Weeber von den TriAs Wernau.

FICHKONA 2014 – der Wahnsinnsritt über 601 km Nonstop vom Berg zum Meer – so ist der Ultra-Radmarathon durch die neuen Bundesländer beschrieben. Auf dem Fichtelberg im Erzgebirge nahmen 190 Teilnehmer am Samstag 28. Juni um 10 Uhr das Unternehmen bei Sonnenschein in Angriff, darunter auch einige aus Baden-Württemberg.

Zum Bild: Dieter Weeber kurz vor dem Start auf die 611 Kilomter lange Gewalttour am Fichtelberghaus im Erzgebirge.

In vier Gruppen wurde gefahren, alle mit dem Ziel, das Kap Arkona auf Rügen in etwa 24 Stunden zu erreichen.

Route: Über Chemnitz, Potsdam, Neubrandenburg und Stralsund ging es stets nordwärts gen Ostsee.

Um 3 Uhr nachts setzte Dauerregen ein, der uns bis zum Ziel begleiten sollte. Perfekt organisiert wurde jede Gruppe von 3 Fahrzeugen, die Gepäcktransport und Verpflegung sicher stellten, sowie 2 Capitanos auf dem Rad begleitet. Nicht um individuelle Zeit ging es bei diesem Marathon, sondern jede Gruppe sollte gemeinsam das Ziel erreichen.

Ziel erreicht: Dies war für unsere Gruppe nach 24,5 Stunden um 10:30 Uhr der Fall, nach tatsächlich gefahrenen  611 km und  2800 Höhenmeter (obwohl Norddeutschland "flach" ist). Mit nur wenigen Pannen und Stürzen waren wir glücklich am Ziel und konnten, wer wollte, noch ein Bad in der kalten Ostsee nehmen.

Nach Abschlussabend und wohlverdientem Schlaf wurden Sonntag früh Räder und Gepäck für den Rücktransport zum Fichtelberg in LKW verladen, die Teilnehmer wurden mit Bussen an den Ausgangsort zurück gebracht.  Ein Wahnsinns-Erlebnis!

<Ende>

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Bericht vom: 29.01.2014

Stuttgart-Lauf 2014

Sonntag, 29.06.2014

Bei durchwachsenen Wetter und einer Dusche von oben, aber mit optimalen klimatischen Bedingungen von 18 Grad fand der Stuttgart-Lauf mit über 16.000 Teilnehmer statt, allein beim Halbmarathon waren es über 8600 Läufer.

Für die TriAs wernau waren Alina Reutter (U16) auf der 2.2 KM Strecke in 10:04 Minuten unterwegs und erreichte damit in ihrer AK den 33 Platz.

Beim Halbmarathon erreichte Tanja Reutter (AK40) eine Zeit von  02:00:58 Std (PLAK 105) und Marcus Reutter (AK45) 01:36:44 (PLAK 112).

Weitere Mitglieder der TriAs waren unter anderem Verein oder Firma gestartet, darunter Frank Heim, Jens Breuer, Klaus Hamann und Timo Piwowarczyk.

Dazu den Kommentar von Klaus Hamann:

... habe zwar am Stuttgart-Lauf teilgenommen, ist aber aufgrund einer Zeit von 2:11 Stunden nicht wirklich erwähnenswert. Spaß gemacht hat es trotzdem.  Smiley - Viele Grüße - Klaus

Somit waren wir doch recht gut vertreten, vielleicht habe ich den ein oder anderen nicht gesehen, waren wirklich viele Leute - Viele Grüße Marcus

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Bericht vom: 03.01.2014

1. Juliwoche 2014 - Alfred-Kleefeldlauf in Wendlingen, 24-Stunden-Schwimmen und Welzheimer Triathlon

Events in der 1. Juliwoche 2014

Alfred Kleefeld-Lauf in Wendlingen

Im Rahmen der Sportwoche des TSV Wendlingen wird eines großen Wendlinger Leichtathleten Alfred Kleefeld gedacht, der Ende der 50er Jahre Deutscher Meister über 5000 Meter war.  Zum Wettkampf - Hauptlauf: 6,1 Kilometer lang war die Strecke, was sich nicht besonders spektakulär anhört. Aber Hitze an  diesem Tag und Steigungen  auf dreiviertel des Rundkurses (3 mal zu durchlaufen), den Heilbronner Triathlon noch nicht ganz weggesteckt, ließen den Lauf zu einer Kraftprobe werden. Letzlich kam Bernhard Preuß in 29:33 Minuten ins Ziel. Der Lohn: zweiter Platz in der Altersklasse 55-64 und ein Sachpreis.

Im Hauptlauf waren aus Köngen Denis Bäuerle auf Platz 1 in 23:10 Minuten und Hendrik Reininger aus Wendlingen in 23:18 Minuten auf Platz 2. gelaufen.

24 Stunden-Schwimmmen von Freitag, 04.07. 14 ab 19:00 Uhr

Frank Heim hat den längsten Atem und die meisten Kilometer des gemeldeten TriAs Wernau-Teams geschwommen  - 12 100 Meter. Nicht zum ersten Mal beweist Frank Ausdauerqualitäten. Er ist ein echter Ausdauersportler, der gerne die langen Einsätze absolviert und manchmal an Wochenenden gleich zweimal auf Laufevents zu sehen ist - am Sonntag darauf war er beim Esslinger Zeitungslauf vertreten.

Zum Bild: Frank Heim mit den meisten Schwimmkilometern der TriAs Wernau beim 24 Stunden-Schwimmen der DLRG in Wendlingen. Nach dem WM-Spiel Deutschland Frankreich gegen 21 Uhr waren die Schwimmbahnen voll wie bei einem Triathlon-Massenstart.

Das Team der TriAS Wernau kam mit 42,6 Kilometern in der Vereinswertung mit 7 Schwimmern auf Platz 5. Die meisten Kilometer erschwamm ein DLRG-Team aus Neu-Ulm mit 274 Kilometern und 17 Personen.

Weitere Teilnehmer waren: Eike Eckert (8300m), Susanne Kloss (8000m), Martin Franke (7700 m), Bernhard Preuß (5000 m) und Andrea Vesenjak (1200m). Unser jüngster Teilnehmer  mit 9 Jahren war Noah Vesenjak, seine Schwimmstrecke betrug 300 Meter.

Danke an alle.

(Organisatorisches: Die Startgebühr von 3 Euro wurde an der DLRG-Kasse am Freibadeingang bezahlt. Dafür gab es eine Berechtigungskarte, die 24 Stunden den Zugang zum Schwimmbecken ermöglichte.)

Welzheimer Triathlon  -  Armin Picht auf Platz 2

beim Welzheimer Triathlon über die Distanzen 600 Meter Schwimmen, 21 Kilometer Radfahren und 5 Kilometer Laufen war Armin Picht (M45) erfolgreich. Mit seinen Zeiten erkämpfte er sich Platz 2, nur 20 Sekunden nach dem Erstplatzierten. In seiner stark besetzten Altersklasse finishten 48 Teilnehmern.

(Auszug Ergebnisliste: 2 684 Armin  Picht TriAS Wernau TM45 2 0:11:00 (6) 1:15 0:38:08 (5) 1:01 0:23:12 (6) 1:14:38 (15)

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Bericht vom: 29.01.2014

Alb-Extrem Radmarathon 2014

Acht plus 1 Radfahrer der TriAs Wernau am Start

Am 29.06.2014 war es wieder soweit. Zum 31. Mal wurde der Alb-Extrem-Marathon gestartet. Es waren Streckenlängen von 190 bis 250 Kilometern mit 3.500 bis 4.500 Höhenmetern  zu bewältigen.  Das Wetter:  Stark bewölkt und (nur) um die Mittagszeit ein längerer Starkregen, anschließend Temperatursturz.

Acht Athletinnen und Athleten der TriAs Wernau fuhren im 24-köpfigen Team der Firma Balluff - siehe Bild. Die Firma Baluff  hatte die Startgebühren übernommen. Der neunte Fahrer war Klaus Dannenmann, der sein Geburtstaggeschenk, ein Startplatz beim Alb-Extrem  einlöste.

Zum Bild: Sigrun, Andreas, Andrea, Micha, Martin, Corina, Stefan, (es fehlt Bernhard H.).  Alle habendie 190 Kilometer-Strecke mit 3500 Höhenmetern bewältigt. Die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei 24 Kilometern pro Stunde.

Insgesamt starteten über 2000 Radfahrer, 63 Teams waren gemeldet. In der Gesamtwertung belegte das  Balluff-Team den 25. Platz mit 4.880 Kilometern. Das ist eine durchschnittliche Leistung von 203,33 Kilometern je Fahrer.

Die einhellige Meinung nach dem Rennen war: Nächstes Jahr wieder! Nähere Informationen erteilt gerne Andreas Benz (Mobil: 0157 33140072).

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Bericht vom: 13.01.2014

Hamburg Triathlon

Eine der größten Triathlonveranstaltungen der Welt mit 10000 Sportlern - eine einmalige Athmosphäre.

Die Formate: Jedermann-Sprintdistanz und Staffeln, ITU-World-Triathlon Sprint-Eliterennen, Olympische Distanz-Rennen für Jedermann und Staffeln. Dazu das Neueste: die Mixed Team Triathlon Weltmeisterschaft. Ein ca. 70 minütiges Spektalel mit 4 Teilnehmern - non stop - zwei Männer und zwei Frauen. Also: 4 x 0,3 S - 6,6 R - 1,6 L .

Nur für Uli Kreher von den TriAs Wernau, der für die Olympische Distanz gemeldet hatte,  lief es diesmal anders. Schon das Schwimmenam Sonntag, ohne Neoprenanzug - das Wasser der Binnenalster war wohl zu warm - verlief nicht ganz reibungslos. Beim Unterqueren der Brücke kam es zu einem Stau als in den dunklen Bereich der Brücke geschwommen wurde. Sichtbehinderung und die plötzliche Enge zwischen den Brückenpfeilern führten zu chaotischen Situationen, dass fast nichts mehr ging. Dann mit kalten Fingerspitzen auf Rad und die 40 Kilometer einigermaßen gut überstanden. Dann beim Laufen der absolute Einbruch mit für Uli unbekannten Gehpausen und Problemen.

Letztendlich war die Zeit egal, vor allem deshalb: Uli hatte sich mit dem Hanta-Virus infiziert. Am Montag, schon zu Hause, hatte er hohes Fieber und war total entkräftet. Dienstags im Krankenhaus wurde im kritischen Zustand Lungenentzündung und Organversagen diagnostiziert. Nach einigen Tagen Kampf und Stabilisierung der Nierenfunktion ging es wieder rapide aufwärts. Nach rund 10 Tagen konnte Uli eine Reha im Schwarzwald antreten.

Wir wünschen alles Gute - die TriAs Wernau

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Bericht vom: 12.01.2014

Süßener Stadtlauf

Zwei Wochen vor ihrem gemeinsamen Saisonhöhepunkt, dem Bodensee – Megathlon in Radolfzell, testeten Michaela und Albrecht Blessing beim Süßener Stadtlauf unter Wettkampfbedingungen ihre Form. Beim offiziell vermessenen 10 km Hauptlauf mussten in der von der Sonne aufgeheizten Innenstadt fünf  flache Runden gelaufen werden. Obwohl manche Streckenabschnitte ziemlich eng waren, hielt sich das Gedränge bei den Überrundungen in Grenzen.

Michaela verpasste mit einer Zeit von 0:48:15 nur knapp das Podest in der stark besetzten AK 45. Sie erreichte dort den 4. Platz und in der Gesamtwertung den 13. Platz.

Albrecht schaffte die 10 Kilometer in einer neuen  persönlichen Bestzeit von 0:44:36 (AK Platz 14 / Gesamt 55).

Gratulation!

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Bericht vom: 13.01.2014

Ebenweiler Triathlon 2014

Wo liegt Ebenweiler - westlich von Bad Waldsee nicht weit weg von Wilhelmsdorf - wo noch Störche auf dem Kirchturm nisten, weil ein großes Naturschutzgebiet mit Feucht- und Moorgebieten die Landschaft prägt und eine nahrungsgrundlage bietet.

Ein kleiner und familiärer Triathlon wird da von den Ebenweiler Fussballern zum 25. Mal perfekt organisiert. Maximal 200 Teilnehmer, Zeitmessung von Hand und die Strecken für Rad und Laufen erhalten das Prädikat "anspruchsvoll" und das Schwimmen ist eine 750 Meter lange Wendepunktstrecke, die bei der olympischen Distanz zweimal zu schwimmen ist - auch perfekt mit großen grünen Pezzibällen markiert.

Nach der olympischen Distanz, mit rund 50 Startern, kommen die Jedermänner oder die Teilnehmer der Sprintdistanz auf Strecke mit 750 Metern Schwimmdistanz.

Ideale Wetterbedingungen begleiteten die Athleten. Die Radrunde - 10 Kilometer lang - führt anfangs zwei Kilometer bergauf und verläuft dann wellig weiter.

Bernhard Preuß von den TriAs Wernau war in seiner Altersklasse M60 einziger Teilnehmer und benötigte für die "schwere Aufgabe" 2:28:22 Stunden. Zur Preisvergabe rutschte er in die Altersklasse M50 und war dort immerhin Fünfter, aber eben ohne Preis.

Seine Zeiten: 1,5 km Schwimmen, 29:10 Minuten,  Rad (knapp 40 km) 1:15 Stunden und 10 km Laufen, 44:12 Minuten.

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Bericht vom: 27.01.2014

Bodensee-Megathlon mit fünf Disziplinen  - Sonntag, 27.07.2014

Megathlon: 1500 Meter Schwimmen, 44,5 Kilometer Rennrad fahren und  22,7 Kilometer Inline fahren,  36,4 Kilometer mit dem Mountainbike und 10 Kilometer Laufen.

Über 1500 Sportler waren trotz des schlechten Wetters zu diesem Multisport-Event angetreten.

Das Ehepaar Michaela und Albrecht Blessing von den TriAs Wernau teilten sich die fünf  Ausdauersport-Disziplinen und starteten gemeinsam, in der Wertung der Zweierteams, den Couples.

Bei Dauerregen und 15° C Lufttemperatur fiel um 8.00 Uhr morgens der Startschuss zum Massenstart im Schwimmen. Für Albrecht, der Schwimmer im Team, war es der erste Massenstart. Trotz Umwegen um die  Bojen, um sich aus dem großen Getümmel herauszuhalten, war er mit seiner Zeit von rund 34 Minuten zufrieden.

Richtig gut lief es dann beim Radfahren. Auf der 44,5 Kilometer langen Strecke mussten 550 Höhenmeter bewältigt werden und Albrecht kämpfte bis ans Limit. Leider wurde wärend des Rennens  das Inlineskaten aus Sicherheitsgründen abgesagt. Große Enttäuschung bei Michaela, eine ehemalige Baden-Württembergische Altersklassenmeisterin im Speedskaten, die sich sehr gut vorbereitet, trotz nasser Straßen sehr aufs Skaten gefreut hatte.

Für Albrecht bedeutete diese Entscheidung nun, ohne Pause vom Rennrad aufs Mountainbike umsteigen ... und die geplante Regeneration und vor allem das Essen fiel der Umorganisation zum Opfer. Und das sollte sich rächen. Auf schwierigstem, kraftraubendem Parcour mit 670 Höhenmetern erreichte Albrecht mit den wirklich die letzten "Körnern"  die Wechselzone zum Laufen. Nach der Transponderübgabe konnte Michaela hoch motiviert, ihren Frust über den ausgefallenem Inline-Split war vergessen, auf der Laufstrecke richtig Gas geben ... und sie lief persönliche Bestzeit, die zehn Kilometer in 44:03 Minuten.

Insgesamt waren Michaela und Albrecht 4:33:44 Stunden unterwegs und  konnten mit dieser Zeit den 22. Rang von 35 angetretenen Zweierteams belegen.

Zu den Bildern: Unser sdportlichers Ehepaar Michaela und  Albrecht Blessing von den TriAs Wernau teilten sich die fünf Ausdauerdisziplinen als Team. In der Wertung Couples belegten sie den 22. Platz von 35 Teams.

Weitere Sport-Berichte siehe: www.triathleten-wernau.de

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Bericht vom: 01.01.2014

Benefizlauf in Wolfschlugen am Freitasg, 01.08.2014

Beim durch den Bund der Selbstständigen veranstalteten Benefizlauf für DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) waren zur Unterstützung vier TriAs aus Wernau mit dabei.

Walter Heidler unser Mitglied, der Performer dieses Laufes schlechthin, hatte alles vorbereitet und sein Helferteam hatte die Organisation am Lauftag übernommen. Von 19 bis 20 Uhr mussten die Teilnehmer, darunter viele Kinder in dieser Stunde möglichst viele Runden im Wolfschlüger Industriegebiet  zurücklegen. Eine gute, anspruchsvolle Laufeinheit für die TriAs aus Wernau auf dem 1,1 Kilometer langen Laufkurs, der bei erster Betrachtung flach schien, aber wegen kurzer Gefällstrecken, doch lange leichte Anstiege hatte.

Zum Bild: Andrea, Martin, Klaus, "sein Kleiner" und Hannes waren für die DKMS in Wolfschlugen auf der Laufstrecke.

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Bericht vom: 27.01.2014

Einsteintriathlon in Ulm am 27.07.2014

Zwei Kilometer Schwimmen, 80 Kilometer Radfahren und 21 Kilometer Laufen.

Die Donau hatte gerade mal 15 Grad Celsius als Michael Schölzl am Sonntagmorgen zur Triathlon-Mitteldistanz in die Donau sprang. Nach tagelangen Regenfällen in den Bergen, machte die Iller aus der Donau einen strömenden Fluss.

Michael berichtet: "Ich konnte die ersten 10 Minuten nur Brustschwimmen, weil ich wegen der Kälte und trotz Neoprenanzugs sonst sofort Bauchweh bekommen hätte - wobei es in meiner Startgruppe zwei  Schwimmer ohne Neopren durchgezogen haben. Danach konnte ich langsam zum Kraulstil wechseln.

Das Fahrradfahren war anfangs noch „nass“. Es wurde aber trocken und wärmer. Pünktlich zum Laufen kam die Sonne raus - und hab mir dabei sogar einen leichten Sonnenbrand geholt. Wenn ich bedenke, dass ich zur Vorbereitung dieses Events vielleicht zu zwei, selten zu 3 Trainingseinheiten pro Woche gekommen bin, dann bin ich mit der Gesamtzeit von 5:35 Stunden zufrieden."

Klasse Leistung - wer die Woche vorher das Szenario um die Hochwasser führende Donau beobachtet hat, wollte lieber zu Hause bleiben. 280 Kubikmeter Wasser flossen pro Sekunde, normal wären 200 gewesen. Bei unter 250 Kubikmeter Wasser wurde dann der Triathlon in der Donau gestartet. Allerdings - auch einige unseres Vereins mussten aus beruflichen Gründen absagen - umso mehr Respekt für Michael, der unsere "Fahne" in den Fluten der Donau hochhielt.

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Bericht vom: 17.01.2014

München-Triathlon

Andrea Grupp berichtet über Ihre Olympische Distanz:

"Am Sonntag 17.08.2014 fand mein letzter Triathlon in der Saison statt und mein erster in der zukünftigen Heimat Bayern. Bei sonnigen 24 Grad stand ich mit knapp 365 Triathleten am Start. Geschwommen wurden die 1500 Meter im Regatta Becken der Regattastrecke Oberschleissheim. Die Orientierung war super, da das Wasser glasklar ist ...

Zum Bild: Beim Schwimmen legt Andrea Grupp auf ihrer starken Disziplin den Grundstein bei jedem Triatlonrennen. Für die Ressortleiterin Schwimmen war das der letzte Wettkampf in den Farben der TriAs Wernau.

... nach 29 Minuten kam ich aus dem Wasser. Und machte mich auf den fünf Kilometer langen Rad-Rundkurs "um das Regatta Becken". Die zu fahrenden 40 Kilometer waren schön flach, aber dafür war es recht windig. Nach 1:08 Stundne konnte ich auf die 10 Kilometer lange Laufstrecke wechseln,  die ich dann nach 49:40 Minuten hinter mir ließ. Glücklich, mit einer Gesamtzeit von 2:32 Stunden konnte ich mich im Ziel mit Bayerischen Bier (alkoholfrei natürlich) stärken. Ich schaffte es bei einer stark besetzten Altersklasse "nur" auf Platz 8 - aber insgesamt auf Platz 15 von 50 Frauen." - Gratulation!

Ein bisschen Wehmut kommt bei den TriAs schon auf, wenngleich Andrea ihr Glück nun gefunden hat - wie ein Aufdruck auf ihrem T-Shirt verrät.

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Bericht vom: 24.01.2014

Kult-Triathlon in Immenstadt am Sonntag, 24.08.2014

Vier Wernauer Triathleten trotzen beim Allgäu Triathlon in Immenstadt widrigsten Bedingungen bei ungewöhnlich kalten Bedingungen.

Trotzdem beachtlich: bei dieser Wetterlage in den Allgäuer Alpen überhaupt zu starten und dann noch zu finishen.

Zum Bild: Tief hängende Wolken, Regen, die Wassertemperatur bei 16 Grad Celsius, weitaus wärmer als draußen. Das ist Triathlon in Immenstadt im Hochsommer. Das macht den Allgäu-Triathlon zum Kult. Was bleibt dem Kommentator zu sagen - "Ein ein heißer Kampf im Wasser des Alpsees um die Wende-Boje" - der hierbei ins Frösteln kommt.  

Laut Statistik hatten 488 Athleten zur olympischen Distanz, 1,5 Kilometer Schwimmen, 10,5 Kilometer Laufen und 45 Kilometer Rad fahren sich angemeldet. Davon kamen nur 357 ins Ziel. Die Ausfallquote betrug 131 Starter bzw. es waren aufgrund der extremen Wetterlage dieses Sommers viele erst gar nicht angetreten.

Anders die Wernauer Silvie Vogt, Klaus Dannenmann, Chrsitian Vogt und Albrecht Blessing.

Albrecht Blessing finishte seinen ersten Triathlon und Christian Vogt meldete sich eindrucksvoll nach längerer Zwangspause zurück und war schnellster Wernauer und Klaus Dannenmann hat Verbesserungspotentiel ausgemacht. Alle drei "Jungs"  berichten:

Christian Vogt: "Für mich war das Schwimmen der härteste Teil des Wettkampfes. Der Alpsee war mit 16 Grad Celsius so kalt, dass trotz eine Neoprenanzuges das Atmen schwerfiel. So hat es lange gedauert, bis ich einen normalen Schwimmrhythmus gefunden hatte und war froh, als ich endlich auf dem Rad saß. Zum Glück war ich noch schnell in mein Langarmtrikot geschlüpft, im Triathlon-Einteiler wäre ich erfroren.

Die Radstrecke war, wie ich sie mir wünschte: steil bergauf, nasse Kurven bergab und auf den Geraden richtig Gegenwind.

Das „Warmlaufen“ nach dem Radsplit fand endlich bei Sonnenschein statt. Nach dem ersten Wendepunkt hatten mich meine vereinsinternen Verfolger Albrecht und Klaus dann im Focus. Ich habe versucht Stärke zu demonstrieren und nicht allzu langsam auszusehen – und es hat geklappt. Ich konnte einen kleinen Vorsprung ins Ziel retten.“ Anm. d. Red.: Mit 3:03:06 Stunden lag er deutliche vier Minuten vor seinem ersten "Verfolger".

Der Allgäu Triathlon trägt seinen Ruf als Kultveranstaltung zu Recht. Ein knüppelharter Wettkampf, der uns bei diesen Bedingungen alles abverlangt hat. Zusammen mit den Profis auf der Strecke zu sein, mit einer tollen Zuschauerkulisse hat dieser Wettkampf richtig Spaß gemacht."

Albrecht Blessing, der Triathlon-Neueinsteiger berichtet: "Manche Dinge verlieren in einem noch schlimmeren Kontext ihren Schrecken. So war der Einstieg in den 16 Grad Celsius kalten Alpsee für mich gut auszuhalten, da der See der bei weitem der wärmste Ort an diesem verregneten Morgen war - mit Außentemperaturen unter 8 Grad Celsius.

Der sagenumwobene Kalvarienberg in Immenstadt bei Kilometer vier der Radstrecke mit seinen 16 Prozent Steigung sorgte dafür, dass ich seit dem Ausstieg aus dem Wasser zum ersten Mal wieder meinen steif gefrorenen Körper spürte.

Als dann beim Laufen die Sonne herauskam und allmählich auch das Gefühl in meine Füße zurückkehrte, konnte ich den Wettkampf in dieser herrlichen Landschaft kurze Zeit richtig genießen. Doch dann tippte mir Klaus, den ich beim Radfahren noch überholen konnte, kurz vor dem zweiten Wendepunkt der Laufstrecke lächelnd von hinten auf die Schulter. Ich hatte nichts mehr entgegenzusetzen, als er an mir vorbeizog.

Im Ziel überwog dann doch die Freude und der Stolz, diese Herausforderung gemeistert zu haben. Ich hatte meinen ersten Triathlon geschafft!"

Klaus Dannenmann: " Die Bedingungen wurden ja ausführlichst beschrieben. Ich finde so ein Sauwetter genial - wie bei kleinen Kindern die im Matsch spielen. Christian (Chrissel) hatte mit mir noch eine Rechnung vom letzten Jahr offen.  Er hatte bereits vor dem Wettkampf erklärt, dass es sein Ziel ist, beim Radfahren so viel Vorsprung herauszufahren, dass ich ihn beim Laufen nicht mehr einholen kann. Das hat er dann genial umgesetzt, da hatte ich keine Chance.

Mein Schwimmen hat sich nicht gut angefühlt, war dann aber doch recht schnell vorbei. (Anm. d. Red.: Er war mit 28 Minuten schnellster Wernauer Schwimmer). Chrissel und Silvie haben mich dann in der Wechselzone überholt. Ich muss Anziehen üben!

Silvie konnte ich dann am Kalvarienberg einholen, Chrissel war weg. Die Radstrecke hat mir alles abverlangt, und dann kam Albrecht. So schnell wie er da war, war er auch wieder weg

Als es dann auf die Laufstrecke ging kam nochmal Freude auf. Lange hatte ich Albrecht im Blick und konnte mich langsam "anschleichen". Kurz vor dem Ziel konnte ich ihn dann überholen, war mir aber nie sicher, ob nicht noch ein Konter kommt.

Meinen Mitstreitern möchte ich gratulieren. Ihr wart Spitze! Ich denke jetzt gibt es wieder einige offene Rechnungen und ich freue mich riesig, mich bald wieder mit Euch zu messen - Euch zu schlagen!"

In einer Gesamtzeit von 3:03:06, 3:07:41 und 3:08:21 Stunden kamen die Männer Vogt, Dannenmann und Blessing knapp hintereinander ins Ziel. Triathlonfrau Silvie Vogt folgte mit 3:23:43 Stunden.

Zum Bild: Absolut entspannt: Die Freude über einen gelungenen Wettkampf ist den vier Triathleten anzusehen. Albrecht Blessing, Silvie und Christian Vogt sowie Klaus Dannenmann sind zu echten Outdoor-Spezialisten gereift - Gratulation!

Für die Schwimmstrecke über 1,5 Kilometer benötigten die Athleten rund zwischen 28 und 33 Minuten, für die 45 Kilometer lange Radstrecke zwischen 1:36 und 1:50 Stunden und für die 10,5 Kilometer lange Laufstrecke zwischen 46 und 56 Minuten.

Auch die Wechselzeiten gehören zur Gesamtzeit dazu. Bis zu sieben Minuten waren erforderlich, um nach dem Schwimmausstieg mit kalt gefrorenen Gliedern den Neoprenanzug "los zu werden" und die Radbekleidung und Schuhe anzulegen.

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Bericht vom: 06.01.2014

Andrea Grupp verabschiedet.

Die Wernauer Triathleten sah man am vergangenen Samstag in einer großen Radgruppe und in ihren typischen Radtrikots durch Wernau fahren. Eingeladen hatte Andrea Grupp zu einer „Abschiedsausfahrt“. Denn Andrea, engagierte Triathletin im Vorstand des Vereins, Gründungsmitglied und erfolgreiche Triathlonfrau verlässt nach drei Jahren Wernau Richtung Bayern für eine „gemeinsame Zukunft“.

Zum Bild: Die erfolgreiche Triathletein Andrea Grupp in der Bildmitte, links neben Brigitte. Weitere Teilnehmer waren von links: Klaus D., Jens, Hannes, Klaus, H., Claus S. Andrea, Brigitte,  Dieter, Sascha, Christian, Albrecht Markus und unten Bernhard Es fehlen Silvie, Eva, Michaela, Tanja und  Andreas.

Nach der Rückkehr von der ca. 60 Kilometer langen Radausfahrt über Göppingen, Schlat, Dürnau BadBoll und Holzmaden kehrten die Sportler im „City“ ein, um nochmal mit Andrea anzustoßen. Mit Wehmut,  großem Bedauern, Dankesworten und vielen guten Wünschen für die Zukunft wurde die sympathische Sportlerin für ihre "neue Herausforderung" entlassen.

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Bericht vom: 13.01.2014

Triathlon in Stockach - olympische Distanz (1500 S - 42 R - 10,6 L)

Samstag, 13.09.2014

Der 48 jährige Albrecht Blessing berichtet vom Triathlon in Stockach, wo er die olympische Distanz bestritt (1500S-42R-10,6L)

"Nach meinem gelungenen Triathlondebüt beim Allgäutriathlon im Immenstadt, habe ich mich kurzfristig entschlossen,  in Stockach zu starten. Bei dieser familiären Veranstaltung mit 100 Startern hatte trotz schlechter Voraussagen überraschend auch das Wetter mitgespielt. Nach Dauerregen in der Nacht kam pünktlich zum Schwimmstart die Sonne heraus.

Das 1500-Meter-Schwimmen wurde im 50 Meter-Freibad in drei Startgruppen mit jeweils sechs Schwimmern pro Bahn ausgetragen. In der zweiten Startgruppe gelang es mir nach 33 Minuten immerhin, das Becken nicht als letzter zu verlassen.

Auf der 42 Kilometer langen, anspruchsvollen Radstrecke war ich wieder in meinem Element und konnte einige der schnelleren Schwimmer überholen. Für die zwei Runden mit jeweils 200 Höhenmeter benötigte ich 1:46 Stunden.

Nach dem Wechsel auf die Laufstrecke ging es auf dem Zugangsabschnitt zur späteren Rundstrecke gleich heftig zur Sache: Der erste Kilometer stetig und teilweise ziemlich steil bergauf und der zweite führte Kilometer wieder bergab auf das Ausgangsniveau. Danach folgten vier flache Runden mit jeweils zwei Kilometern. Für die 10,6 Kilometer lange Strecke benötigte ich 51 Minuten.

Meine Gesamtzeit betrug 2:47:36 Stunden, was in meiner gut besetzten Altersklasse den 10. Platz bedeutete.

Fazit: Stockach ist ein kleiner, gut organisierter und anspruchsvoller Wettkampf, den viele gute Triathleten als Saisonabschluss seit Jahren auf ihrem Kalender stehen haben. Für mich auf jeden Fall eine Option fürs nächste Jahr.

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Bericht vom: 26.01.2014

Alb-Side-Run 2014 in Wernau

Rund 70 Läuferinnen und Läufer begaben sich am Sonntag bei herrlichem Sonnenschein auf die Laufstrecke. Die jüngste Läuferin war sieben Jahre alt. Gelaufen wurden eine oder zwei Runden zu je fünf Kilometern.

Gedacht ist dieser Lauf als Saisonabschlusslauf der Triathlon- und Ausdauersportler aus Wernau, zu dem andere Laufsportler aus Wernau und Umgebung eingeladen sind: Gemütlicher Lauf mit gemütlichem Abschluss unter Gleichgesinnten.

Wieder gut vorbereitet war der diesjährige Alb-Side-Run durch das Team um Klaus Dannenmann, den die Ausdauersportler aus Wernau nun zum dritten Mal veranstalteten.

Die Besonderheit des Laufes besteht darin, dass  keine Zeitmessung stattfindet und kein Startgeld verlangt wird. Wahlweise können 5 oder 10 Kilometer in einer oder zwei Runden gelaufen werden.

Um 14 Uhr war der Start. Die rund siebzig Läufer hatten sich in drei Gruppen aufgeteilt. Vom Startschuss begleitet machten sich die Gruppen – schnell, mittel, langsam mit Tempo-Guides auf den Weg. Wer wollte konnte sich führen lassen oder sein eigenes Tempo Laufen. Für die ambitionierteren Läufer galt es in Runde 1 die Strecke kennen  zu lernen. Danach konnte die zweite Runde nach Lust und Laune, auch sportlich schnell gelaufen werden. Also: Für jeden war etwas dabei.

Von der Kranzhalde ging es Richtung Wald auf dem Schotterweg entlang. Vom Waldrand aus rechts schlängelte sich ein Waldpfad dann aufwärts in den Wald hinein. Die erste Herausforderung war geschafft als ein Waldweg erreicht wurde, der zur Mariengrotte führte. Nach leichtem Bergablauf ging  es dann aber langsam aber stetig Richtung Notzingen bergauf. Nur 500 Meter nach Verlassen des Waldes war dann der höchste Punkt erreicht und endlich konnten die Teilnehmer des „Alb-Side-Run 2014" das ganze Schwäbische Alb-Panorama bis zum Hohen Neuffen genießen. Durch Streuobstwiesen ging es dann wieder bergauf Richtung Kranzhalde, wo entweder Runde zwei in Angriff genommen oder zum Ziel mit dem „sensationellen Obstbüffet“  abgebogen werden konnte.

Zum Bild: Rund 70 Läufer und Läufereinnen werden auf den Lauf vor dem Schützenhaus Wernau eingestimmt. Das Schützenhaus  hat sich als idealer Start- und Standort für eine solche Laufveranstaltung herauskristallisiert. Der dritte Alb-Side-Run konnte von Andreas, von allen lang ersehnt dieses Jahr bei herrlichem Sonnenschein gestartet werden.

Natürlich wurden bei diesem Lauf nicht die Schnellsten geehrt, sondern die Teams mit den meisten Läufern. Gewonnen hat auch dieses Jahr wieder die Gruppe "Body Attack" vom TSV Wernau mit sensationellen 31 Läufern. Den zweiten Platz belegten die Gruppen "Junkers Wernau" und "Die 3 ???" mit je 5 Läufern, gefolgt von der drittplazierten Mannschaft dem "Lauftreff Kirchheim" mit 4 Läufern. Die Teams erhielten als Preise großzügig gefüllte Obstkörbe.

Ein herzliches Dankeschön gilt dem Schützenverein, der uns auch dieses Jahr wieder sein Schützenhaus als „Dreh- und Angelpunkt“ zur Verfügung gestellt hat.

Dank auch an unsere Sponsoren: Dieser geht an die Fa. Ecofit für das großartige Obstbuffet und die Obstkörbe für die Siegerteams. Das Lokal der Wernauer Sportfreunde setzte den Schlusspunkt beim Alb-Side-Run 2014 durch eine Spende in Form von 12 Pizzen, die die Chefin Julia selbst auslieferte.

Im Übrigen, aber ganz besonders danken wir allen unseren Sponsoren, die zum Gelingen der Veranstaltung finanziell beigetragen haben. Unsere Sponsoren lernen Sie kennen über den folgenden Link "Sponsoren" oder über den Menüpunkt "Sponsoren" unserer Homepage-Startseite.

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Bericht vom: 01.01.2014

Herbstmarathons 2014  - Ulm, Berlin, Frankfurt, Bregenz, Schwäb. Gmünd,

Zum Saisonende wollten einige TriAs noch einmal ihre Laufform bei verschiedenen Laufveranstaltungen testen! Besonders die Marathonis machten Schlagzeilen. Neben den Debütanten Claus und Willi fiel Eva Rother mit einem ersten Platz in ihrer Altersklasse äußerst positiv auf.

Berlin-Marathon

Mit einem neuen Weltrekord bewies Dennis Kimetto (2:02:57 Stunden), dass die größte deutsche Laufveranstaltung in Berlin weltweit die schnellste Strecke aufweist. Drei Teilnehmer der TriAs Wernau konnten im Feld von über 40 000 Läufern die einzigartige Stimmung genießen.

Claus Schlosser und Willi Ulshöfer liefen zum ersten Mal die 42,195 km. Die Zeiten (5:19:10 und 4:38:04 Stunden) waren da Nebensache - es ging darum anzukommen, was ja an sich schon eine beeindruckende Leistung ist. Bernhard Hahn hatte da als erfahrener Marathonläufer andere Ziele und lief in der erstklassigen Zeit von 3:13:50 Stunden ins Ziel. In der AK 55 erreichte er damit den 53. Platz.

Einsteinmarathon Ulm

Die vier Starter der TriAs Wernau gingen hier alle ausnahmsweise für andere Teams ins Rennen. Albrecht und Michaela Blessing starteten für das Team TEVA Ratiopharm.  Michaela beendete den Halbmarathon  in einer persönlichen Bestzeit von 1:42:54 Stunden. Albrecht gelang auf der Marathondistanz mit 3:40:11 Stunden ebenfalls eine neue Bestleistung.

Jens Breuer und Eva Rother starteten für die Kreissparkasse Esslingen. Jens benötigte für den Marathon 3:37:57 Stunden und Eva errang mit der hervorragenden Zeit von 3:49:35 Stunden den 1. Platz in der AK 60!

Bodensee Dreiländermarathon und Frankfurt - Marathon

Frank Heim startete innerhalb von 3 Wochen gleich zweimal bei einem Marathon. Während beim Dreilndermarathon von Lindau nach Bregenz noch nicht alles rund lief (Zielzeit: 5:00:21 Stunden), konnte er in Frankfurt die 5 Stunden mit einer Zeit von 4:44:46 deutlich unterbieten.

Alb Marathon Schwäbisch Gmünd

Bei diesem wunderschönen Landschaftslauf kann man entweder 25 km von Gmünd über den Hohenstaufen auf den Rechberg laufen, oder auf der 50 km - Strecke mit Ziel in Gmünd noch den 3 Kaiserberg (Stuifen) erklimmen. Florian Fischer "begnügte" sich mit den 25 Kilometern, die es aber mit 780 Höhenmeter in sich hatten. In 2:23:00 Stunden errang er den 15. Platz in seiner Altersklasse.

Gratulation an Alle!

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Bericht vom: 09.01.2014

Sauhaglauf am Sonntag, 09.11.2014 in Unterensingen

Bereits zum 35. Mal wurden die Läuferinnen und Läufern auf die Strecke durch den herbstlichen Sauhag geschickt. Start war am Waldrand in der Nähe der Lindenhöfe. Die Zahl der Starter hätte durchaus höher sein dürfen, handelte es sich be idem Lauf auch um die Ortsmeisterschaft. So starteten um 10:00 Uhr 39 Läuferinnen und Läufer. Darunter die Wernauer TriAs Bernhard Preuß und der Unterensinger Frank Heim. Beide kennen dieses Waldgebiet und freuen sich über die familiäre Atmosphäre und die „alten“ Lauffreunde.

Auf der gut markierten 9,3 Kilometer langen Laufstrecke mit längeren leichten Auf- und Ab-Passagen erreichte Bernhard Preuß in 44:10 Minuten als 19. und Frank Heim in 45:48 Minuten als 21. Läufer das Ziel am Albvereinshaus Unterensingen.

Auszug aus dem Mitteilungsblatt Unterensingen:

Bei den Männern war schnell klar, dass Markus Lütze diesen Wettkampf als Sieger beenden wollte. Von Beginn an bestimmte er das Tempo und konnte so seinen Widersacher Martin Valecka bis zum Zieleinlauf auf Distanz halten. Gesamtsieger wurde damit erstmals Markus Lütze in 35:31 Minuten vor Martin Valecka in 35:59 Minuten und dem Drittplatzierten Dennis Galac aus Neuffen in 36.48 Min. Ortsmeister wurde somit erstmals Markus Lütze vor Martin Valecka und Ralph Stuhlmüller. Bei den Frauen war wie im Vorjahr Julia Lippold von der LG Filder nicht zu schlagen. Sie lief ein einsames Rennen, gewann in 39:22 Minuten. und stellte nebenbei einen neuen Streckenrekord in der Frauenkonkurrenz auf. Zweite wurde wie im Vorjahr Mara Valecka in 43:02 Minuten.

Min. vor Sabine Henzler aus Notzingen in 46:22 Min. Mara holte sich wie im Vorjahr die Ortsmeisterschaft vor Andrea Welsch und Ute Walk.

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Bericht vom: 20.01.2014

Kraulkurs im Quadrium Wernau - ein voller Erfolg

Der Andrang war riesig auf den Kraulkurs des Triathlon- und Ausdauersportvereins. Und es musste einigen im Vorfeld abgesagt werden.

Schwimmen das heißt Gleiten und das wollten auch die 20 Kraulkursteilnehmer dringend lernen. Mit Zustimmung aller konnte so diese Maximalzahl antreten, ohne dass Schwimmbegeisterte nach Hause geschickt werden mussten. So ist der Kraulkurs eine organisatorische Herausforderung für die Macher, denn  es sind mindestens 3 bis 4 Trainer am Beckenrand nötig. Gestartet  zu den Übungen wird in vier Gruppen, jeweils von den Stirnseiten aus. Hervorragend und zwingend erforderlich ist die von den Triathleten selbst beschaffte Schwimmleine, damit zwei getrennte Bahnen zur Verfügung stehen. Eine sinnvolle Maßnahme, um die geübteren Kraulschüler von den langsameren zu trennen. Bernhard Preuß, Willi Ulshöfer und Albrecht Blessing haben die Herausforderung angenommen und souverän gemeistert.  

Nach sechs Abenden kann der fleißig Übende – zweimal in der Woche zusätzlich zu trainieren wird empfohlen – beim Training der Aktiven mit schwimmen, das ist montags. Donnerstags können die "Änfänger" weiter ihre Technik aufbauen. Die Ausdauersportler bieten ihr Training auch Sportlern an, die ausschließlich Schwimmen, also sich spezialisieren wollen. Eine Option, um die „Schwimmabteilung“ im Verein zu stärken.

Im Bild: Die Teilnehmer am Kraulkurs der TriAs Wernau vor dem Sprung ins Wasser. Danach sind eineinhalb Stunden im Wasser zu "arbeiten". Das ist für Anfänger eine echte Herausforderung. Im Quadrium Wernau startete dieser sechsteilige Kurs am Donnerstag, den 06.11.2014. Nach drei Kursabenden ist bei vielen der Erfolg des Trainings schon sichtbar: das ist eine gestreckte horizontale Wasserlage und Gleiten mit langsamen, sauberen Armzügen.

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Bericht vom: 07.01.2014

Nikolauslauf in Tübingen - Halbmarathon - Bernhard Preuß dritter in der Altersklasse 60

Der traditionsreiche Nikolauslauf in Tübingen lockte zahlreiche Läufer an den Rand des Schönbuchs nördlich von Tübingen. Der Lauf ist fest mit dem Weltklasseläufer Dieter Baumann verbunden und wirbt in diesem Jahr mit dem derzeit besten Marathonläufer Deutschlands und Sieger des Nikolauslaufes 2014 Arne Gabius (1:08:44 Std.). Letztlich überquerten 2626 Läufer und Läuferinnen die Ziellinie nach 21,100 Kilometern.

Was eher selten ist, starteten diesmal die Läufer der TriAs Wenau für das 27köfige Team der Brunnenapotheke Unterensingen, deren Inhaberin Susanne Kloss als Sponsorin des Vereins diesmal auch die Startgebühren für den Nikolauslauf übernahm. So waren mit Frank Heim, Bernhard Hahn, Bernhard Preuß, Martin Franke, Michaela und Albrecht Blessing, Tobias Beck, Moritz Pöndl und Susanne Kloss neun Läufer dabei, die die wellige gut präparierte und laubfreie Strecke bei idealem Wetter in Angriff nahmen.

Gruppenbild im Laufshirt des "Team Brunnenapotheke Unterensingen". In der Mitte kniend Susanne Kloss mit der langen Zipfelmütze!  

Bernhard Preuß (Wendlingen) von den TriAs Wernau erkämpfte in der Altersklasse M60 überraschend den dritten Platz in 1:43:22 Stunden. Bei diesem Lauf, der in Läuferkreisen bestimmt nicht zu den Wald- und Wiesenläufen zählt und somit mit exzellenten Läufern besetzt ist, beeindruckten die TriAs Wernau mit weiteren sehr guten Laufleistungen. Moritz Pöndl (Plochingen) in der Hauptklasse benötigte 1:34:56 Stunden vor Bernhard Hahn (M55, Wernau) der mit 1:37:44 Stunden den 8.Platz in seiner Klasse belegte. Zudem blieb Tobias Beck (M35, Köngen) mit 1:39:29 Stunden unter der „magischen“ 1:40Stunden-Marke.

Zum Bild: Bernhard Preuß, dritter Platz in der AK 60: „ … hätte nicht gedacht, dass ich im großen Feld der über 60jährigen mit über 50 weiteren Konkurrenten in der Altersklasse so weit vorne mitmischen kann, auch ein Ergebnis des konsequenten Lauftrainings in unserem Verein.“!

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Bericht vom: 09.01.2014

TriAs-Ausbildung 2014 - Willi Ulshöfer verstärkt Trainerteam 2104 - jetzt vier Rettungsschwimmer im Verein

Willi Ulhöfer – neuer lizensierter "Trainer C Leistungssport" bei den TriAs Wernau

Über ein Jahr lang hieß es für Willi Ulshöfer dran bleiben, bis die Ausbildung zum leistungssportlich orientierten Übungsleiter abgeschlossen war. In diesem Zeitraum wurden vom angehenden Trainer im Verein schon die ersten Trainingsstunden geleitet und es mussten drei einwöchige Lehrgänge des Baden Württembergischen Triathlonverbandes (BWTV) absolviert werden. Diese fanden an der Sportschule in Steinbach (bei Baden-Baden) statt. und haben. Neben den Triathlon spezifischen Teilen Schwimmen, Radfahren und Laufen werden auch überfachliche Inhalte zur Sportbiologie und Trainingslehre vermittelt.

Nach 120 Lehreinheiten in Grundlehrgang, Aufbaulehrgang und Prüfungslehrgang konnte der 34jährige, Willi Ulshöfer, der aus den eigenen Reihen kommt  die Trainerlizenz entgegennehmen.

Zum Bild: Nach drei Wochen Trianerausbildung, einer häuslichen Arbeit, Praxiseinheiten im Verein TriAs Wernau einer DLRG-Rettungsschwimmerausbildung verbunden mit einem Erste-Hilfe-Kurs und einer umfangreichen Abschlussprüfung kannte Willi Ulshöfer seine Trainerlizenz C - zum leistungsorientierten Triathlontrainer in Empfang nehmen.

Vier Trainer und ein Co-Trainer im Einsatz

Nun stehen dem Verein insgesamt vier Trainer zur Verfügung: Willi Ulshöfer, schwerpunktmäßig für das Schwimmtraining, Bernhard Preuß für das Lauf- und Schwimmtraining, Albrecht Blessing für das Lauftraining und Andreas Benz für das Rad- und AthletikTraining. Zudem wurde Eike Eckert als Co-Trainer für die leistungssportliche Entwicklung im Schwimmbereich ins Trainer-Team geholt.   

Weitere Infos zu unseren Trainern siehe unter www.triathleten-wernau.de - Vorstand.

Vier ausgebildete DLRG-Rettungsschwimmer

Mit Claus Schlosser, Willi Ulshöfer, Bernhard Preuß und Tobias Benz stehen im Verein auch vier ausgebildete Rettungsschwimmer zur Verfügung, die sich mit einem Erste-Hilfe-Kurs, umfangreichen Schulungsmaßnahmen durch die DLRG Reichenbach Übungen diese Qualifikation erworben haben. Die Ausbildung als Rettungsschwimmer wird einerseits für Triathlon-Trainer gefordert andererseits sind die Triathleten oft in Freigewässern im Training unterwegs, sodass diese ausgebildeten Sportkameraden ein Gefühl der Sicherheit geben können.

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Bericht vom: 14.01.2014

Tecklauftraining zum Silvesterlauf  2014

Nicht nur einmal lief eine Gruppe der TriAs Wernau auf den 745 Meter hohen Teckberg. Das Tecklauftraining macht stark für den Silvesterlauf, das Eva und Albrecht an mehren Sonntagen im Dezember 2014 das Training organisiert hatten. Und es kamen viele dazu, um vom Bahnhof in Dettingen zu starten oder was die letzten Male gemacht wurde, auf der längenmäßig etwa der Originalstrecke entsprechenden zu laufen, zunächst flach ab Parkplatz Hahnweide vier Kilometer, um dann den Anstieg mit rund vier Kilometern in Angriff zu nehmen. Nach knapp 400 Höhernmetern kann man dann flach und "schön platt" aber glücklich in den Burghof einlaufen.

Zum Bild: Mit neun Läufern war die Gruppe mit den TriAs Wernau am 14.12.2014 mal "kurz oben" und ließen sich - wieder schnell von den Strapazen erholt - ablichten, v.l. Gastläufer Peter und N.N., Eva, Martin, Albrecht, Dieter, Thomas, Bernhard und Klaus.

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Bericht vom: 12.01.2014

Weihnachtsfeier der TriAs 2014

Mit großer Resonanz ging die Weihnachtsfeier der TriAs zum Jahresabschluss über die Bühne. Über dreißig Mitglieder und auch einige Gäste waren gekommen und verbrachten in entspannter Athmosphäre einen Abend in gemütlicher Runde. Ein Treffen besonderer Art, trifft man sich doch meistens "nur" zum Sport und manchmal auch das eher selten, wenn noch die Trainingstermine unterschiedlich sind. So gesehen kamen bestimmt viele auf ihre Kosten, um sich wieder einmal zu sehen.

Andreas hatte zuvor  eine kleine Wanderung mit Glühwein um die Mariengrotte organisiert. Die Wanderer stießen dann kurz nach 20 Uhr zur Festgesellschaft im Lokal City in Wernau, das auch von anderen Gästen regelrecht vereinahmt wurde.

Von der Lage her ist das City in Wernau ideal, aber der große Publikumsverkehr erzeugt eine Geräuschkulisse bei der eine normale Unterhaltung kaum mögclih ist. Das Organsitaionsteam plant daher eine Ortswechsel. Vorschläge dürfen dazu rechtzeitig gemacht werden.

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Bericht vom: 31.01.2014

Silvesterläufe 2014 - zur Teck und in Bietigheim

Silvesterlauf zur Teck - ein Lauf ohne Wertung und immer ein besonderes Erlebnis

Bei idealen Schneebedingungen - nicht rutschig, sondern griffiger Schnee ab Dettingen - und Temperaturen eher plus ein Grad, machten sich die 10 TriAs aus Wernau wieder auf den über acht Kilometer langen Weg zur 450 Meter höher gelegenen Burg Teck.

Und das war vom Teckboten zu hören: „Eiseskälte und keine Sonne; das waren die äußeren Begleitumstände beim Kirchheimer Silvesterlauf. Trotzdem gingen am Mittwoch 437 (365M, 72F) Unentwegte an den Start. Bei bezaubernder Winterlandschaft gönnten sie sich einen standesgemäßen läuferischen Jahresabschluss.

Statistisch reihte sich die Teilnehmerzahl 2014 ins erste Drittel der 33 Veranstaltungen ein. Als erste Ankommer auf der Burg wurde der 18-jährige Mountainbiker Luca Schwarzbauer aus Reudern gefeiert, ebenso frenetisch die erste Frau Claudia Volz aus Owen."

Auf dem Bild … nicht alle "Bergvagabunden". Bevor der Fotograf, selbst ein Läufer, sich erholt hatte, waren die ersten, dem nasskalten Wetter geschuldet, schon Richtung Heimat unterwegs. Trotzdem: insgesamt eine starke Gruppe mit den TriAs aus Wernau vor dem Rathaus in Kirchheim - Jens, Bernhard, Martin, Eva, Dieter und Peter (v.l.). Es fehlen Albrecht, Michaela, Florian und Thomas.

Bericht vom Silvesterlauf in Bietigheim

Natürlich mit dabei unser unermüdlicher „Dauerstarter“ Frank Heim unter den über 3.600 Teilnehmern.

Rund 20 000 Zuschauer feierten trotz Schmuddelwetters in der Bietigheimer Altstadt und entlang der Enz ein wahres Läuferfest. Die 11,1 Kilometer lange Laufstecke war trotz Wintereinbruchs bestmöglich präpariert. Der Bietigheimer Silvesterlauf 2014 war wieder einmal ein unvergessliches Lauferlebnis zum Jahresende - einfach „HAPPY RUNNING“, wie die Presse dort berichtete.

Und das war sein Ergebnis: Fank Heim, TriAs Wernau belegte über ca. 11,1 km in einer Zeit von 00:56:27 Platz 1228 in der Gesamtwertung und Platz 138 in der Altersklasse M35. Gratulation!

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Bericht vom: 24.01.2015

„Dirty Race“ in Murr am Samstag, 31.01.2015 - ein Duathlon: Laufen – Mountainbike Fahren - Laufen

Egal, wie hart es im Vorjahr war: Nach dem diesjährigen Rennen, das immer am letzten Samstag im Januar stattfindet, waren sich alle einig, dass die Verhältnisse diesmal härter waren als je zuvor.

Nach Matsch und Frost in den Jahren 2012, 2013 und 2014, folgte dieses Jahr Matsch und 20 Zentimeter Neuschnee, welcher während dem Rennen taute und für mehrere Wassereinlagen sorgte. Somit war man gleich beim ersten Laufsplit von unten „geduscht“, was sich dann sowohl auf der Rad- und dann auch wieder auf der Laufstrecke fortsetzte.

Nach den ersten fünf Lauf-Kilometern ging es auf die 15 Kilometer lange Radstrecke, deren 7,5 Kilometer Rundkurs zweimal zu durchfahren war - und zum Abschluss wurde nochmal vier Kilometer gelaufen. Marcus Reutter: „Mit einer Zeit von 1:37:41 Stunden kam ich sturzfrei im Mittelfeld ins Ziel und wurde dort perfekt mit warmen Tee versorgt. Ein tolle Veranstaltung, bei welcher man mittlerweile immer wieder die gleichen Sportler trifft. Für mich ein perfekter Start ins Triathlon-Jahr 2015.“

Zum Bild: Marcus Reutter "der Mountainbiker"von den TriAs Wernau - so ein Rennen darf man nicht versäumen. Wenn dann die körperliche Herausforderung gemeistert und sturzfrei geblieben ist, dann darf man mit Recht strahlen.

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